Künstliche Intelligenz (KI) fördert Neugier, Spieltrieb und Fantasie. Darüber sind sich diejenigen, die mit KI-Kunst arbeiten, einig.
Nach einem Dialog über unsere bisherigen Ergebnisse im Umgang mit der KI-Kunst schickte mir ein Freund ein passendes Zitat von Albert Einstein. Es ist entnommen seiner Rede zur Eröffnung der Internationalen Berliner Funkausstellung 1930. HIER geht es weiter →
Busladungen interessierter Brandenburger fluteten am vergangenen Sonnabend im Rahmen der Schlössernacht Gassen und Plätze von Schloss Lilllliput. Die Besucher genossen das einzigartige Gesamtkunstwerk mit seinem unvergleichlichen Flair. Viele kamen von weit her, um die Eröffnung der weltweit ersten KI-Kunstgalerie mit Arbeiten von Prinz Rupi zu sehen. HIER geht es weiter →
Osnabrücker Friedenspanzer? – Das Thema KI-Kunst elektrisiert kreative Geister. Von allen Seiten werde ich gebeten, Einführungen in diese wundervolle neue Möglichkeit zu geben, sich in neuen Dimensionen zu entfalten. So geschah es auch bei meinem jüngsten Besuch in Osnabrück, wo ich den Dada-Artist Brunopolik besuchte, mit dem mich eine jahrzehntelange tiefe Freundschaft aus Bloggerzeiten verbindet. Er forderte mich heraus, einen »Friedenspanzer« mittels KI (künstlicher Intelligenz) zu entwickeln, also ein Paradoxon zu schaffen. Das war keine leichte Aufgabe! Nun berichtet der Osnabrücker Künstler von seinen Erfahrungen. HIER geht es weiter →
Dr. Manfred Lukaschewski ist Kommissar Manne – der erste komplett digitale Ermittler, der es in die Literaturgeschichte geschafft hat. Der Ex-Kriminalrat ist der Hauptheld des ersten KI–Kurzkrimis, der im deutschsprachigen Raum veröffentlicht wurde. In »Der düstere Mann« von Prinz Rupi löst Lukaschewskis Alter Ego einen Kriminalfall und geht damit in die Annalen als erster komplett digital erstellter Ermittler ein. Weitere Bände sind geplant. HIER geht es weiter →
Die Motive des Surrealisten René Magritte gehören zu den bekanntesten Bilderfindungen des 20. Jahrhunderts: das sich unter Decken umarmende Paar, der riesige Apfel in einem Zimmer, die Wolken, die durch ein Haus ziehen – und natürlich »Ceci n´est pas une pipe«, geschrieben unter das Bild einer Pfeife, damit wir auf immer realisieren, dass nichts so ist, wie es scheint. Und dass ein Bild immer ein Bild bleibt und nie Wirklichkeit wird. HIER geht es weiter →
KI-Kunst ist »the next big thing«, auf deutsch: der nächste »heiße Scheiss«. Das Kürzel »KI« steht dabei für »Künstliche Intelligenz«. Im englischsprachigen Raum wird von »AI = artificial intelligence« gesprochen. Aber was ist KI-Kunst und wie wird sie geschaffen? Ich befasse mich seit geraumer Zeit mit dem Thema und kann Ergebnisse zeigen. HIER geht es weiter →
Das sonst streng verschlossene Schloss Lilllliput in Naundorf öffnet seine Pforten für KI-Kunst. Gezeigt werden KI-Werke von Prinz Rupi. KI-Kompositionen sind individuelle, teilweise hoch-künstlerische Bildwerke, die mit Künstlicher Intelligenz geschaffen wurden. HIER geht es weiter →
Was geschieht eigentlich, wenn man einen Schädel auskehrt, der ein halbes Jahrhundert im Verlagswesen aktiv war? Im vorliegenden Fall purzeln 3.500 Fachbegriffe heraus und bilden den Grundstock für das umfassendste Nachschlagewerk der Branche.
»ABC der Verlagssprache« heißt das Wörterbuch von Ruprecht Frieling. Darin sammelt und erklärt der branchenintern »Bücherprinz« genannte Autor eine Flut brandaktueller wie zeitloser Begriffe. Das Standardwerk zur Verlagssprache wurde vollständig überarbeitet und fortgeschrieben. Es erscheint im Rahmen von Frielings Ratgeber-Reihe im Kampenwand-Verlag.
Seit der Steinzeit der Arbeitswelt liegen zweifelsfreie Beweise für eine Beschleunigung der Arbeitsprozesse vor. Im Internet aber erleben wir derzeit die Zündung einer Raketenstufe und katapultieren in ein vollständig neu dimensioniertes Leben. HIER geht es weiter →
Die Premiere von »Madame Butterfly« auf den diesjährigen Bregenzer Festspielen fiel dem Klima zum Opfer. Nachdem es tagelang extrem schwül war, öffnete sich nach einer guten Stunde der Himmel über der gigantischen Seebühne. Mit Blitzgewittern, drohendem Donner und massiven Regengüssen protestierten die Wettergötter gegen das Unrecht, das der schönen Butterfly vom US-Offizier Pinkerton angetan wird. 1.600 besser zahlende Zuschauer konnten später im Inneren des Festspielhauses dem Fortgang des Stückes lauschen. 5.300 Besucher wurden nach Haus geschickt. Immerhin bekommen alle ihr Eintrittsgeld zurück.