Mit einem Prompt lassen sich die Möglichkeiten der KI bei den verschiedenen Anbietern der KI-Bildgeneratoren gut vergleichen. Hier sind einige Anwendungsbeispiele, die zum Vergleich und zur Nachahmung anregen sollen. HIER geht es weiter →
Für Fans der mitreißenden TV-Neowestern-Serie »Yellowstone« mit Kevin Costner, die die moderne Frontier und ihre Konflikte erkundet, bietet Friedrich von Gagerns »Grenzerbuch« eine faszinierende Rückkehr zu den historischen Wurzeln dieser Kämpfe. In diesem packenden Western entfaltet sich die Geschichte an der Grenze zwischen dem von weißen Siedlern besetzten Land und den unberührten Gebieten des amerikanischen Westens. HIER geht es weiter →
Diktatsoftware liefert bisweilen unerwartete und humorvolle Ergebnisse, die mehr Verwirrung als Klarheit schaffen. Hier ein kleines Beispiel für ein absurdes Theaterstück. HIER geht es weiter →
Cooler Gesprächspartner: Ein Interview mit Napoleon Bonaparte führte Prinz Rupi mittels künstlicher Intelligenz (KI). Darin äußert sich der 1821 verstorbene französische Kaiser zu seiner Erkenntnis, wonach die Feder mächtiger ist als das Schwert. HIER geht es weiter →
Chat GPT und ähnliche Textgenerierungssysteme werden von Kritikern gern als »stochastischer Papagei« bezeichnet. Doch diese Bezeichnung ist unfair. Denn Chat GPT und ähnliche Systeme sind in der Lage, erstaunlich überzeugende Texte zu generieren. Das beweist anschaulich die jüngst veröffentlichte Version GPT-4.
Das im Verlag Belle Epoque erschienene Buch »Das liebestolle Krokodil« ist das erste mittels Künstlicher Intelligenz (KI) erstellte Werk auf dem deutschsprachigen Buchmarkt. Autor Prinz Rupi setzt mit dem Werk einen Meilenstein in der Buchwelt, die sich künftig durch den Einsatz von KI stark verändern dürfte. HIER geht es weiter →
Was ist Künstliche Intelligenz? Prinz Rupi wollte es genau wissen und befragte die KI selbst. Es entstand ein Interview mit dem offen zugänglichen Chat-Aggregator ChatGPD, das hier unredigiert wiedergegeben wird. HIER geht es weiter →
Den professionellen Umgang mit KI (künstliche Intelligenz) lernt, wer hart am Ball bleibt sowie eine plastische Vorstellung vom Wesen der Evolution entwickelt, wem Freizeit, Urlaub und Wochenende wie Ballast erscheinen und wer sich weder von Zeit noch Geld fremd bestimmen lässt. Unter dieser Maxime komme ich zügig voran mit der Erstellung neuer KI-Kunstwerke und spüre deutlich eine Verbesserung meiner Werke.
Künstliche Intelligenz (KI) fördert Neugier, Spieltrieb und Fantasie. Darüber sind sich diejenigen, die mit KI-Kunst arbeiten, einig.
Nach einem Dialog über unsere bisherigen Ergebnisse im Umgang mit der KI-Kunst schickte mir ein Freund ein passendes Zitat von Albert Einstein. Es ist entnommen seiner Rede zur Eröffnung der Internationalen Berliner Funkausstellung 1930. HIER geht es weiter →
Osnabrücker Friedenspanzer? – Das Thema KI-Kunst elektrisiert kreative Geister. Von allen Seiten werde ich gebeten, Einführungen in diese wundervolle neue Möglichkeit zu geben, sich in neuen Dimensionen zu entfalten. So geschah es auch bei meinem jüngsten Besuch in Osnabrück, wo ich den Dada-Artist Brunopolik besuchte, mit dem mich eine jahrzehntelange tiefe Freundschaft aus Bloggerzeiten verbindet. Er forderte mich heraus, einen »Friedenspanzer« mittels KI (künstlicher Intelligenz) zu entwickeln, also ein Paradoxon zu schaffen. Das war keine leichte Aufgabe! Nun berichtet der Osnabrücker Künstler von seinen Erfahrungen. HIER geht es weiter →