Pupsalot ist ein Kobold, der mithilfe seiner unglaublichen Furzkräfte Menschen und Tieren hilft und alle zum Lachen bringt @ KI-Kunst PrinzRupi ®
Liebe Freunde des gepflegten Pupsens, hier ist eine aufregende Neuigkeit für euch: PUPSALOT ist da! Das Buch für kleine und große Furzknoten erzählt die spannenden Abenteuer eines kleinen Kobolds, der in der historischen Villa des Schriftstellers Konrad Kringelbart entdeckt wird. HIER geht es weiter →
KI-Kunst ist »the next big thing«, auf deutsch: der nächste »heiße Scheiss«. Das Kürzel »KI« steht dabei für »Künstliche Intelligenz«. Im englischsprachigen Raum wird von »AI = artificial intelligence« gesprochen. Aber was ist KI-Kunst und wie wird sie geschaffen? Ich befasse mich seit geraumer Zeit mit dem Thema und kann Ergebnisse zeigen. HIER geht es weiter →
Die »kleinste Galerie des Universums« eröffnet am 10.09.2022 im Schloss Lilllliput mit KI-Kompositionen von Prinz Rupi
Das sonst streng verschlossene Schloss Lilllliput in Naundorf öffnet seine Pforten für KI-Kunst. Gezeigt werden KI-Werke von Prinz Rupi. KI-Kompositionen sind individuelle, teilweise hoch-künstlerische Bildwerke, die mit Künstlicher Intelligenz geschaffen wurden. HIER geht es weiter →
Fassungslos reagierten Hofstaat und Personal im Berliner Prinzenpalast auf die Nachricht, dass eines der wertvollsten Geschenke, das Durchlaucht zu seinem 70. Wiegenfest überreicht worden war, brutal zerstört wurde. Es handelt sich um das Jugendbildnis des Prinzen, das ihn in einer seidenen Paradeuniform zeigt. Dies Konterfei war auf feinste Schokolade in der Größe einer Schallplatte gedruckt worden. Prinz Rupi wurde angebissen! HIER geht es weiter →
Offen gestanden: Nie hätte ich gedacht, siebzig Jahre alt werden zu können. Die Ärzte hatten mir bereits mit 50 ein baldiges Ende prophezeit. Nun, auch Weißkittel können irren. Hurra! Ich lebe immer noch. HIER geht es weiter →
Anno 2020 verfügten wir über mehr Zeit denn je, und – dennoch oder vielleicht deswegen – hatte ich nicht mitbekommen, wie mit der Geschwindigkeit eines Asteroiden das Weihnachtsfest heranstürmte. Geschenke zusammentragen, verpacken und expedieren? Das hätte längst erledigt sein müssen.
HIER geht es weiter →Hanni Münzer
Was knackige Dessous und effektives E-Book-Marketing miteinander zu tun haben, verriet mir Amazons derzeitige Top-Autorin Hanni Münzer im Flirt-Interview für die inzwischen fünfte Auflage meines Elektrobuches »Wie man erfolgreich E-Books verkauft«. Münzer, derzeit eine der Bestseller-Autorinnen der Amazon-Verkaufscharts, gibt darin ebenso freimütig Auskunft über ihre persönliche Arbeitsweise wie Nika Lubitsch, Béla Bolten, Johannes Zum Winkel, Matthias Matting, Emily Bold, Marah Woolf und viele andere erfolgreiche Self-Publisher. HIER geht es weiter →
Wenige Tage vor dem 200. Geburtstag von Richard Wagner am 22. Mai 2013 präsentiert die Neuköllner Oper »Wagner for Sale«, ein knapp einstündiges Stück von und mit Sommer Ulrickson und Moritz Gagern. Das Stück reißt viele Fragen an, die um den Wagner-Mythos ranken. Es gibt Denkanstöße, sich mit dem größten deutschen Komponisten auseinander zu setzen und leistet dies, indem Ultrakurzzitate aus Leben und Werk mit musikalischen Versatzstücken munter gemischt werden. HIER geht es weiter →
Thomas Bernhard
Foto: © Nachlassverwaltung
Eins ist klar: Thomas Bernhard ist alles andere als ein Geschichtenzerstörer, mag er sich selbst auch mal in einem seiner gern provozierenden Interviews als ein solcher bezeichnet haben. Der schreibende Sonderling aus Oberösterreich ist vielmehr einer der größten Erzähler, die der deutsche Sprachraum aufzuweisen hat, und das beweist der vorliegende kleine Auswahlband mit dem provozierenden Titel anschaulich. HIER geht es weiter →
Ich gestehe: Über Heino habe ich in den letzten Jahrzehnten viel gelästert und ihn mit seinen völkischen Liedern als Vorturner schwarzbrauner Hirnamputierter gesehen.
Nun höre ich erstmals, Simfy macht es möglich, eine vollständige Heino-CD. Bereits auf dem Cover gibt sich der 74-jährige kämpferisch.
»Mit freundlichen Grüßen« ist so etwas wie ein Angriff auf diejenigen Musikerkollegen, die Heino immer gern durch den Kakao ziehen und als Zielscheibe nutzen.
Süffisant covert der blonde Barde mit der dunklen Brille Songs von »Rammstein« bis zu den »Ärzten«, von »Fanta 4« bis zu Nena und Peter Fox. Dabei unterscheidet sich beispielsweise »Haus am See« von Peter Fox kaum vom Original. Das Stück bildet jedoch eine Ausnahme.
Wenn Heino etwa »Junge« von den »Ärzten« mit seiner markigen Stimme, unterstützt von Background-Sängerinnen, intoniert, dann wird aus diesem ursprünglich dreckigen Zombie-Song aus der Sicht eines Betroffenen ein Song aus der Perspektive des erzürnten Vaters. Ich würde mich nicht wundern, wenn diese Version bald in jeder Vorstadtkneipe dudelt, während der Gerstensaft sprudelt.
Bei Rammsteins »Sonne« lässt Heino das »R« derart rollen, dass die Originalmusiker sich eine Scheibe abschneiden könnten. Seine Interpretation kommt ohne wilden E-Gitarrensound und Metal-Look aus. Deutsche Härte und Stahlhelmstimmen werden auf das zusammengeschmolzen, was sie sind: Uniforme Marschmusik im Schlagerschritt.
Irgendwie ist das schaurig, denn Heino reduziert selbst undergroundige Kultsongs. Übrig bleibt purer Pop, sauber akzentuierte Deutschtümelei. Das vorliegende Album ist das Ergebnis eines Marketing-Konzepts, einige der beliebtesten deutschen Szene-Songs vom Schreckgespenst der deutschen Schlagerszene singen zu lassen. Die Fans der Originale werden empört schreien, während Heinos Kassen klingeln.
Dabei hätte ein Mann wie Heino es vielleicht sogar schaffen können, die Stücke zu intonieren, die ihn im Laufe der Jahrzehnte beeindruckt oder beeinflusst haben. Ähnlich hat es Johnny Cash in seinem beeindruckenden Spätwerk getan. Aber dafür fehlt dem schwarzbraunen Haselnussmann dann doch wohl das eigene Format.
Original
und Cover