Stummfilm-Erzähler Ralph Turnheim hat eine einzigartige Leidenschaft für Film. Sollte er eines fernen Tages tot aufgefunden werden, wird der Leinwand-Lyriker wahrscheinlich eine historische Filmrolle umklammern – vielleicht sogar die Kopie eines »Frankenstein«-Films, den der Filmfreak ersteigert hat. HIER geht es weiter →
Seinen Nachruhm verdankt das 1909 entstandene absurde Gedicht von Christian Morgenstern (1871– 1914) den beiden Schlussversen, die zu geflügelten Worten geworden sind. Zur Entstehungszeit des Gedichts war der technische Standard des Autofahrens noch denkbar gering. Und doch berührt uns das groteske Gedicht noch immer – und mit ihm der Konflikt Palmströms zwischen der von ihm verfochtenen eigensinnigen Logik und der Wirklichkeit.
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Fünf Lehren habe ich aus der wiederholten Lektüre von »Der kleine Prinz« im Laufe der Jahrzehnte geschöpft. Die möchte ich mit den entsprechenden bildlichen Umsetzungen hier präsentieren. HIER geht es weiter →
Mit der Zeile »Dunkel war’s, der Mond schien helle … « beginnt das populäre Scherzgedicht eines bislang unbekannten Verfassers, das vielen seit Kindheitstagen bekannt ist.
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Diktatsoftware liefert bisweilen unerwartete und humorvolle Ergebnisse, die mehr Verwirrung als Klarheit schaffen. Hier ein kleines Beispiel für ein absurdes Theaterstück. HIER geht es weiter →
Zu einem herausragenden Erfolg sowohl für das Dampfmaschinenmuseum Werdau als auch für die Steampunk-Bewegung avancierte der Werdauer Dampftag am Samstag, dem 21. Oktober 2023. HIER geht es weiter →
In erweiterter vierter Auflage stellte der renommierte Verlag DWG DeWinter Waldorf Glass eines der lang erwarteten Bücher des Jahres auf der Frankfurter Buchmesse 2023 vor: die Lebensabschnittsgeschichte »Der Bücherprinz«.
Der Titel berührte in den letzten Jahren nicht nur die Herzen vieler Leserinnen und Leser, das Buch prägte auch die literarische Diskussion. Mit dieser neuen Auflage verspricht der Verlag eine tiefere Einsicht in die Welt des Protagonisten und bisher unveröffentlichte Fakten, die das Verständnis der Geschichte weiter vertiefen werden. HIER geht es weiter →
Mit John McLaughlin betritt ein Grandseigneur alter Schule die Bühne im Berliner Admiralspalast: weiße Hose, weißes Hemd, bestickte Seidenweste, eleganter Binder. Über all dem leuchtet silberhell das weiße Haarkleid eines englischen Lords, der sich keiner Perücke bedienen muss. Das ist der Star des Quintetts, das seinen Namen trägt und dem man seine 82 Lenze kaum glauben mag. HIER geht es weiter →
Die BuchBerlin erwies sich auch 2023 wieder als die drittgrößte Buchausstellung im deutschsprachigen Raum. Aus allen Ecken des Landes kamen Verleger, Lektoren, Grafiker, Autoren und Selfpublisher auf zwei Tage in die Ausstellungshalle der Arena Berlin. Sie bezeugten durch ihre Anwesenheit und ihr Engagement, ein Herz für Bücher zu haben und dieses wertvolle Kulturgut bewahren und weiterentwickeln zu wollen. Laut Veranstalterin Steffi Bieber-Geske kamen 4.000 Besucher zur mittlerweile 9. BuchBerlin und umlagerten rund 300 Aussteller.
»Eugen Onegin« heißt die mitreißende russische Oper von Pjotr Iljitsch Tschaikowski aus dem Jahre 1879, die auf dem gleichnamigen Versroman von Alexander Puschkin aus dem Jahre 1830 basiert. Die Handlung dreht sich um die komplexen Beziehungen und Emotionen ihrer Hauptfiguren, die in einer Gesellschaft des 19. Jahrhunderts in Russland verwickelt sind. Die Oper Barcelona zeigt derzeit das Stück in einer Inszenierung von Christof Loy. Ruprecht Frieling besuchte die Premiere. HIER geht es weiter →