»Tausche Zement gegen Hemingway« beleuchtet ein spezielles Kapitel deutscher Geschichte: das Buch- und Verlagswesen jenes versunkenen Landes, das die Leselust auf seine Fahnen geschrieben hatte. In kaum einem anderen Staat wurden nämlich derart viele Bücher pro Kopf der Bevölkerung konsumiert wie in der ehemaligen DDR. Ein Buch über persönlich erlebte Literatur der DDR. HIER geht es weiter →
30 Jahre nach der Wende ist Verkehrspolizist Günther Jacob immer noch eine Berühmtheit in Dresden. Alteingesessene erinnern sich gern an den »Karajan vom Schillerplatz«, der jahrzehntelang an der berühmten Elbbrücke »Blaues Wunder« seinen Dienst als Verkehrslenker leistete. Ruprecht Frieling traf und interviewte die lokale Kultfigur. Er porträtiert ihn als Paradebeispiel für die These, dass die Möglichkeit gelebter Individualität sogar in Zeiten krasser Uniformität besteht. HIER geht es weiter →