Der 82-jährige Chris Farlowe und der erst 30-jährige Gitarrist Krissy Matthews rockten gemeinsam das Berliner Quasimodo. Am Schlagzeug: Eddie Edward Fillip • Fotos: © Prinz Rupi
Wenige Tagen zuvor musste die britische Rockröhre Chris Farlowe in einem Hamburger Krankenhaus wegen Herzproblemen notversorgt werden. Doch schon stand die Legende auch schon wieder in Berlin auf der Bühne und sang »I don´t need no doctor«. Das deutsche Gesundheitssystem findet er Klasse, nur das Frühstück im Krankenhaus sei »very poor«, meinte Farlowe. HIER geht es weiter →
Den professionellen Umgang mit KI (künstliche Intelligenz) lernt, wer hart am Ball bleibt sowie eine plastische Vorstellung vom Wesen der Evolution entwickelt, wem Freizeit, Urlaub und Wochenende wie Ballast erscheinen und wer sich weder von Zeit noch Geld fremd bestimmen lässt. Unter dieser Maxime komme ich zügig voran mit der Erstellung neuer KI-Kunstwerke und spüre deutlich eine Verbesserung meiner Werke.
Der aus dem ehemaligen Archiv für Jugendkulturen hervorgegangene Verlag Hirnkost für engagierte Leserinnen und Leser präsentierte sich auf der BuchBerlin 2022. Buchhändlerin Annette Staib empfiehlt die Graphic Novel »Strassenfunde« von Anne Zimmermann. Die Künstlerin begleitete Streetworker von Gangway e.V. durch Berlin, um sich ein Bild von Sozialarbeit auf der Straße zu machen.
Für KI-Künstler kein Problem: Luftschiffe kreuzen am Himmel einer fantastischen Welt KI-Kunst: © Prinz Rupi
Künstliche Intelligenz (KI) fördert Neugier, Spieltrieb und Fantasie. Darüber sind sich diejenigen, die mit KI-Kunst arbeiten, einig.
Nach einem Dialog über unsere bisherigen Ergebnisse im Umgang mit der KI-Kunst schickte mir ein Freund ein passendes Zitat von Albert Einstein. Es ist entnommen seiner Rede zur Eröffnung der Internationalen Berliner Funkausstellung 1930. HIER geht es weiter →
Sir Richard von Gigantikow aka Reinhard Zabka hat wieder Hoffnung, sein Lügenmuseum weiter im Radebeuler Gasthof Serkowitz führen zu können. Fotos: © Ruprecht Frieling
Um die Zukunft des Lügenmuseums in Radebeul ging es bei der Feier zum Jubiläum der Kunsthalle am 12. September 2022. Denn das Lügenmuseum wird aktuell bedroht vom kulturellen Desinteresse einer Stadtverwaltung. Diese will ein Besucher aus aller Welt magnetisch anziehendes künstlerisches Gesamtkunstwerk auf dem Altar des schnöden Profits opfern. Doch am Horizont keimt Hoffnung für den Fortbestand des Museums. HIER geht es weiter →
Ohne Scheu kletterten kleine und große Kinder in den Bauwagen, der die kleinste KI-Kunstgalerie des Universums beherbergte. Sie diskutierten die Bilder und erkannten die teils surrealen Umsetzungen bekannter Märchen. © Ruprecht Frieling
Busladungen interessierter Brandenburger fluteten am vergangenen Sonnabend im Rahmen der Schlössernacht Gassen und Plätze von Schloss Lilllliput. Die Besucher genossen das einzigartige Gesamtkunstwerk mit seinem unvergleichlichen Flair. Viele kamen von weit her, um die Eröffnung der weltweit ersten KI-Kunstgalerie mit Arbeiten von Prinz Rupi zu sehen. HIER geht es weiter →
Osnabrücker Friedenspanzer? – Das Thema KI-Kunst elektrisiert kreative Geister. Von allen Seiten werde ich gebeten, Einführungen in diese wundervolle neue Möglichkeit zu geben, sich in neuen Dimensionen zu entfalten. So geschah es auch bei meinem jüngsten Besuch in Osnabrück, wo ich den Dada-Artist Brunopolik besuchte, mit dem mich eine jahrzehntelange tiefe Freundschaft aus Bloggerzeiten verbindet. Er forderte mich heraus, einen »Friedenspanzer« mittels KI (künstlicher Intelligenz) zu entwickeln, also ein Paradoxon zu schaffen. Das war keine leichte Aufgabe! Nun berichtet der Osnabrücker Künstler von seinen Erfahrungen. HIER geht es weiter →
Dr. Manfred Lukaschewski ist Kommissar Manne – der erste komplett digitale Ermittler, der es in die Literaturgeschichte geschafft hat. Der Ex-Kriminalrat ist der Hauptheld des ersten KI–Kurzkrimis, der im deutschsprachigen Raum veröffentlicht wurde. In »Der düstere Mann« von Prinz Rupi löst Lukaschewskis Alter Ego einen Kriminalfall und geht damit in die Annalen als erster komplett digital erstellter Ermittler ein. Weitere Bände sind geplant. HIER geht es weiter →
»Ceci n´est pas une pipe« … Das ist auch keine Pfeife. Hommage an René Magritte. KI-Kunstwerk von Prinz Rupi
Die Motive des Surrealisten René Magritte gehören zu den bekanntesten Bilderfindungen des 20. Jahrhunderts: das sich unter Decken umarmende Paar, der riesige Apfel in einem Zimmer, die Wolken, die durch ein Haus ziehen – und natürlich »Ceci n´est pas une pipe«, geschrieben unter das Bild einer Pfeife, damit wir auf immer realisieren, dass nichts so ist, wie es scheint. Und dass ein Bild immer ein Bild bleibt und nie Wirklichkeit wird. HIER geht es weiter →
KI-Kunst ist »the next big thing«, auf deutsch: der nächste »heiße Scheiss«. Das Kürzel »KI« steht dabei für »Künstliche Intelligenz«. Im englischsprachigen Raum wird von »AI = artificial intelligence« gesprochen. Aber was ist KI-Kunst und wie wird sie geschaffen? Ich befasse mich seit geraumer Zeit mit dem Thema und kann Ergebnisse zeigen. HIER geht es weiter →