Dresden, die wunderschöne Landeshauptstadt von Sachsen, beherbergt zahlreiche einzigartige Orte und Viertel, von denen jeder eigenen Charakter besitzt. Einer dieser Flecken ist Laubegast, das im Südosten von Dresden liegt und für seine ruhige Lage und seinen historischen Charme bekannt ist. Hier schuf Graph Pinsel, der eigentlich Siegfried Sack hieß, Kunstwerke, die die Sinne verzaubern.
»Zur Bleiche 12« im Dresdener Stadtteil Laubegast ist ein heiliger Ort, der Besuchern eine eigene Welt eröffnet. Hinter einem hohen Hoftor verbirgt sich die Wunderwelt des bildenden Künstlers Graph Pinsel. Öffnet man das Tor, taucht man in eine faszinierende Welt der Kunst ein.
Siegfried Sack schuf hier in seinem Atelier Kunstwerke, die die Sinne verzaubern. Seine Werke zeugen von seiner beeindruckenden künstlerischen Begabung und seiner Leidenschaft für Farben und Formen. Besucher haben die Gelegenheit, in eine Welt der Schönheit und Kreativität einzutauchen und sich von der Magie der Kunst verzaubern zu lassen. HIER geht es weiter →
30 Jahre nach der Wende ist Verkehrspolizist Günther Jacob immer noch eine Berühmtheit in Dresden. Alteingesessene erinnern sich gern an den »Karajan vom Schillerplatz«, der jahrzehntelang an der berühmten Elbbrücke »Blaues Wunder« seinen Dienst als Verkehrslenker leistete. Ruprecht Frieling traf und interviewte die lokale Kultfigur. Er porträtiert ihn als Paradebeispiel für die These, dass die Möglichkeit gelebter Individualität sogar in Zeiten krasser Uniformität besteht. HIER geht es weiter →
Am Dresdener Theaterplatz, wo gern die Pegida krakeelt, setzt die Semper-Oper mit der zeitgenössischen Produktion »Die Passagierin« ein deutliches Zeichen gegen den Naziterror. HIER geht es weiter →