Prinz Rupi ist auf den Hund gekommen. Mit seinem Ratgeber »HILFE: Mein Hund hat AD(H)S« bereitet er ein schwieriges Thema auf, das mit der Erziehung und Aufzucht von Hunden zu tun hat: Er beschäftigt sich mit dem hyperaktiven Hund und dem Phänomen, dass AD(H)S inzwischen auch bei Vierbeinern eine häufig diagnostizierte Störung ist.
Eine satirische Geschichte über das Leben mit Pragmatismus und Plüschmänteln
Aus dem KI-Labor von PRINZ RUPI
Es war einmal ein Mann namens Ernst, ein echter Egomane mit einem beeindruckenden Hang zur Selbstoptimierung und einem unerschütterlichen Glauben an die Wichtigkeit seiner eigenen Ansichten. Ernst war der festen Überzeugung, dass das Leben einer einzigen Regel folgen sollte: Alles muss nützlich sein. HIER geht es weiter →
Für Fans der mitreißenden TV-Neowestern-Serie »Yellowstone« mit Kevin Costner, die die moderne Frontier und ihre Konflikte erkundet, bietet Friedrich von Gagerns »Grenzerbuch« eine faszinierende Rückkehr zu den historischen Wurzeln dieser Kämpfe. In diesem packenden Western entfaltet sich die Geschichte an der Grenze zwischen dem von weißen Siedlern besetzten Land und den unberührten Gebieten des amerikanischen Westens. HIER geht es weiter →
Prinz Rupi, bekannt für seine avantgardistischen Arbeiten, die die Grenzen zwischen alter Kunst und moderner Technologie verwischen, hat ein faszinierendes neues Bilderbuch veröffentlicht: »Die Schöpfung«. In diesem bemerkenswerten Projekt nähert sich Prinz Rupi einem der ältesten überlieferten Texte der Menschheitsgeschichte – der Schöpfungsgeschichte. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet er dem klassischen Text eine neue visuelle Dimension und lädt die Leser ein, die Ursprünge von Himmel und Erde mit heutigen Augen zu betrachten. HIER geht es weiter →
Dresden, die wunderschöne Landeshauptstadt von Sachsen, beherbergt zahlreiche einzigartige Orte und Viertel, von denen jeder eigenen Charakter besitzt. Einer dieser Flecken ist Laubegast, das im Südosten von Dresden liegt und für seine ruhige Lage und seinen historischen Charme bekannt ist. Hier schuf Graph Pinsel, der eigentlich Siegfried Sack hieß, Kunstwerke, die die Sinne verzaubern.
»Zur Bleiche 12« im Dresdener Stadtteil Laubegast ist ein heiliger Ort, der Besuchern eine eigene Welt eröffnet. Hinter einem hohen Hoftor verbirgt sich die Wunderwelt des bildenden Künstlers Graph Pinsel. Öffnet man das Tor, taucht man in eine faszinierende Welt der Kunst ein.
Siegfried Sack schuf hier in seinem Atelier Kunstwerke, die die Sinne verzaubern. Seine Werke zeugen von seiner beeindruckenden künstlerischen Begabung und seiner Leidenschaft für Farben und Formen. Besucher haben die Gelegenheit, in eine Welt der Schönheit und Kreativität einzutauchen und sich von der Magie der Kunst verzaubern zu lassen. HIER geht es weiter →
Deutschlands bekanntester Rezitator aus der Zeit, als die Menschen noch das Zuhören beherrschten, ist in den Bücherhimmel aufgestiegen. Lutz Görner ist tot. HIER geht es weiter →
Am Ostersonntag, einem Tag voller Frühlingssonnenstrahlen und der Vorfreude der Kinder, entfaltet sich im Rosental in Leipzig-Gohlis eine ungewöhnliche Szene. Während Familien das weitläufige Grün für ihre traditionellen Osterspaziergänge und Eiersuchen nutzen, bewegt sich ein greises Paar mit bemerkenswerter Zielstrebigkeit durch das Unterholz und die sorgsam angelegten Beete des Parks. HIER geht es weiter →
Die Leipziger Buchmesse, bekannt für ihre Fokussierung auf Autoren, Selfpublisher und Kleinverlage, bot 2024 einer Viertel Million Besucher wieder ein faszinierendes Kontrastprogramm zu den etablierten Großverlagen. Sie war Treffpunkt für Paradiesvögel jeder Couleur und zugleich mit rund 3.200 Mitwirkenden und 3.000 Veranstaltungen an 350 verschiedenen Orten Europas größtes Lesefest. HIER geht es weiter →
Dieses Foto hat Geschichte geschrieben: Aufgewühlt ruft eine junge Frau um Hilfe. Sie stützt den Kopf des sterbenden Studenten Benno Ohnesorg, der von dem Berliner Polizisten Kurras von hinten erschossen wurde. Der Fotograf der grausigen Szene heißt Jürgen Henschel. Zum 100. Geburtstag des Chronisten würdigt das Schöneberg Museum das Gesamtwerk des Bildberichterstatters.
Am 10. Februar beginnt das Jahr des Drachen mit dem chinesischen Neujahrsfest, dem wichtigsten Feiertag in China. Die Bedeutung des Drachen in der chinesischen Kultur ist einzigartig: Er ist Symbol des Majestätischen, der Glücksverheißung und Stärke. Ich hatte das Vergnügen, anno 1952 im Jahr des Drachens geboren worden zu sein und erfahre nun Eigenschaften, die dem Drachen zugeschrieben werden. So tanze ich voller Freude und Optimismus ins Jahr des Drachen. – Was wird getanzt? – Getanzt wird auf Wunsch einer treuen Leserin Walzer. HIER geht es weiter →