Im Anschluss an die LoveLetter Convention lud der Verlag »Amazon Publishing« zu einem »Kindle Light Dinner« in den Darkroom der Berliner BRYK-Bar. Verlegerin Sarah Tomashek und ihr Team feierten damit auch den ersten Geburtstag des Verlages auf dem deutschen Markt. HIER geht es weiter →
Zur Eröffnung des Self-Publisher-Day 2015 in Münster schildert Ruprecht Frieling in zwanzig Minuten die Erfolgsgeschichte des Self-Publishing. Er zeigt beispielhaft, dass es seit altersher das Bemühen von Autoren ist, sich unzensiert und frei von Torhütern auszudrücken und ein Publikum zu suchen. Dies funktionierte nur, wenn die Autoren ihrem eigenen Stern folgten, eigene Wege gingen, hochwertige Inhalte lieferten und selbst aktiv wurden. HIER geht es weiter →
Zum 20. Mal feiern wir 2015 den »Welttag des Buches«. 1995 hat die UNESCO-Generalkonferenz den 23. April zum »Welttag des Buches und des Urheberrechts« ausgerufen. Der Tag geht auf einen Brauch in Katalonien zurück. Dort werden zum Namenstag des Schutzheiligen St. Georg (Sant Jordi) Rosen und Bücher verschenkt. In allen katalanischen Städten bieten Buchhändler ihre Ware mit Rabatt an Straßenständen feil. Man kauft dort Bücher für sich oder beschenkt auch seine Freunde mit einem Buch. Der 23. April ist zugleich der Todestag von William Shakespeare und Miguel de Cervantes sowie der Geburtstag des isländischen Literaturnobelpreisträgers Halldór Laxness. HIER geht es weiter →
Darf man ein Buch lediglich für einen einzigen Leser schreiben, der es dann möglicherweise für immer unter Verschluss hält? – Wolf Wondratschek (* 14. August 1943) darf es. Oder besser gesagt: Er tut es einfach, weil es ihm Spaß macht. Mit seinem Coup löst der James Dean der deutschen Poesie erbitterte Diskussionen im Netz aus. HIER geht es weiter →
Das Wort »Interview« ist relativ neu und schwappte aus dem Anglo-Amerikanischen in unseren aktiven Wortschatz. Ursprünglich stammt es vom französischen »entrevue« ab. Damit wurde ein persönliches Treffen von Monarchen bezeichnet, woraus wiederum die aktuelle Bedeutung »Unterredung« wuchs. Heute verstehen wir unter einem Interview ein mit dem Ziel der Veröffentlichung geführtes Gespräch. HIER geht es weiter →
Sandra Uschtrin ist ein Urgestein in der deutschen Verlagslandschaft. Seit 30 Jahren hat sie sich die Fort- und Weiterbildung von Autoren auf die Fahnen geschrieben. 1985 erschien – damals noch im Grafenstein-Verlag – ihr erstes Handbuch, das sich dem Berufsfeld des Autors widmete. Damals stand sie ganz allein auf weiter Flur. Von einigen Zuschussverlagen abgesehen gab es niemanden, der sich für den Nachwuchs interessierte und ihn als Zielgruppe erkannte.
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Seit dem 14. August 2014 bietet Kindle Desktop Publishing (KDP) die Möglichkeit, Bücher vorbestellen zu lassen. Der große Vorteil dieser Funktion ist, dass der Self-Publisher sein Elektrobuch bereits vor dem Veröffentlichungsdatum auf Facebook, Twitter, der eigenen Website und an anderer Stelle bewerben kann, um das Interesse an der Neuerscheinung zu steigern. Außerdem wirken sich Vorbestellungen schon vor der Veröffentlichung auf den Verkaufsrang und damit auf die Sichtbarkeit im Kindle-Shop aus. Das Buch wird automatisch von mehr Lesern gefunden. [ssp id=1850772846]
Bereits vor Jahren hat die Stiftung Buchkunst den Titel »Verhüllt um zu verführen – Die Welt auf der Orange« als eines der schönsten Bücher des Landes ausgezeichnet. Ansonsten würde ich jetzt unverzüglich einen weiteren Pokal aus dem Ärmel zaubern und dem Potsdamer Vacat Verlag überreichen. Denn er hat mit der Veröffentlichung einen bibliophilen Sonnenschein vorgelegt, der in jeder Hinsicht ein leuchtender Stern am Bücherhimmel ist.
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Erstmals lädt das Deutsche Theater München zu einem »Ball der Sterne« am 7. Februar ein. Für die musikalische Untermalung sorgen die Münchner Symphoniker, Hugo Strasser und seine Big Band sowie die Band Da Capo.
Zudem stehen Gesangseinlagen aus Klassik und Musical auf dem Programm. Mit Roberta Valentini wid die Hauptdarstellerin des Musical-Klassikers »Elisabeth« vorgestellt. Außerdem tritt der österreichische Tenor Nikolai Schukoff auf, der 2006 an der Bayerischen Staatsoper kurzfristig für Placido Domingo als »Parsival« einsprang.
Tischplätze beim »Ball der Sterne« kosten 48,00 bis 88,00, Flanierkarten 34,00.