Pünktlich zum Wonnemonat Mai ist die vierbändige Reihe meiner Mikrodramen abgeschlossen und neu geordnet erhältlich. Begleite mich auf eine abenteuerliche Reise durch den täglichen Wahnsinn. Komm mit auf eine Reise durch surreale Szenen, die durch ihre bildhafte Sprache unvergesslich bleiben.
Von »Stress im Cyberspace« über »Zicke, Zacke, Rentierkacke« bis hin zu »Angriff der Killerkekse« und »Marsmenschen auf Malle« entführe ich Dich in eine Welt voller Überraschungen, Abenteuer und satirischer Einblicke in unsere modernen Lebenswelten. Lass Dich von meinen sarkastischen und zeitkritischen Mikrodramen begeistern und erlebe einen einzigartigen Lesegenuss. HIER geht es weiter →
Prinz Rupi, bekannt für seinen sarkastischen Schreibstil, legt mit »Marsmenschen auf Malle« eine Sammlung von Mikrodramen rund um die Lieblings-Ferieninsel der Deutschen vor. Die Geschichten sind sowohl amüsant als auch provokant und persiflieren auf unnachahmliche Weise den Tourismuswahn auf Mallorca. HIER geht es weiter →
In Prinz Rupis Werk »Angriff der Killerkekse« begegnen wir einer Sammlung von Mikrodramen, die uns den Spiegel vorhalten und zeigen, wie absurd das Leben sein kann. Der Autor schreckt dabei nicht vor kontroversen Themen zurück und überrascht uns mit seinem provokanten, fesselnden Schreibstil. HIER geht es weiter →
Mit »Stress im Cyberspace« legt Autor Prinz Rupi einen weiteren Band voller satirischer und zeitkritischer Mikrodramen vor. Auf bissige Weise zeigt er uns die Schattenseiten unserer digitalen Lebenswelten und entführt uns in eine Welt voller Überraschungen, Abenteuer und skurriler Begebenheiten. HIER geht es weiter →
Mit »Zicke, Zacke, Rentierkacke« präsentiert Prinz Rupi, der Meister des sarkastischen Schreibens, eine Sammlung von Mikrodramen, die den Leser in einen Strudel skurriler Abenteuer hineinziehen. Getrieben von unerschütterlichem Mut und einem unstillbaren Hunger nach neuen Erfahrungen, offenbart uns der Autor eine Welt, in der das Lachen und das Scheitern Hand in Hand gehen. HIER geht es weiter →
Cooler Gesprächspartner: Ein Interview mit Napoleon Bonaparte führte Prinz Rupi mittels künstlicher Intelligenz (KI). Darin äußert sich der 1821 verstorbene französische Kaiser zu seiner Erkenntnis, wonach die Feder mächtiger ist als das Schwert. HIER geht es weiter →
Patricia Strunk zeigt aus dem Fenster ihres Hauses in Berlin-Wilmersdorf und fragt: »Siehst du Reineke?« Von hier aus beobachtet die Autorin das bunte Treiben der Stadtnatur, darunter Eichhörnchen, Vögel und einen Fuchs, der durch den Grüngürtel streift und auf Mäuse und Ratten lauert. Auf dem Tisch liegt ihr jüngstes Buch »Geschichten aus dem Garten: Erlebnisse mit Eichhörnchen, Füchsen und Co.« HIER geht es weiter →
Liebe Freunde des gepflegten Pupsens, hier ist eine aufregende Neuigkeit für euch: PUPSALOT ist da! Das Buch für kleine und große Furzknoten erzählt die spannenden Abenteuer eines kleinen Kobolds, der in der historischen Villa des Schriftstellers Konrad Kringelbart entdeckt wird. HIER geht es weiter →
Chat GPT und ähnliche Textgenerierungssysteme werden von Kritikern gern als »stochastischer Papagei« bezeichnet. Doch diese Bezeichnung ist unfair. Denn Chat GPT und ähnliche Systeme sind in der Lage, erstaunlich überzeugende Texte zu generieren. Das beweist anschaulich die jüngst veröffentlichte Version GPT-4.
Alliteration als Stilmittel wurde schon von den Dichtern der Hochromantik gern eingesetzt. Clemens Brentano (1778 – 1842) gilt gemeinsam mit Achim von Arnim als Hauptvertreter der Heidelberger Romantik. Diese Bezeichnung geht auf den Umstand zurück, dass sich etwa zwischen 1804 und 1809 mehrere der Romantik zuzurechnende Autoren in der Universitätsstadt aufhielten. Brentano und von Arnim arbeiteten dort an ihrer Ausgabe von Des Knaben Wunderhorn und gaben die Zeitung für Einsiedler heraus.
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