Tausende E-Book-Autoren schauen täglich in die »Charts« von Amazon und hoffen darauf, dass ihr Buch raketenmäßig abhebt und sich zu einem Bestseller entwickelt. Die sich stündlich aktualisierenden Verkaufslisten des weltgrößten Buchhändlers gestatten exakte Kontrolle der Absatzentwicklung. Doch nur wenigen Autoren ist es vergönnt, nach oben zu kommen und sich zu einem Top-Autor zu entwickeln. Es liegt daher nahe, dass diejenigen, die es geschafft haben, sich über die Gründe und Methoden ihres Erfolges austauschen und erklären, wie man erfolgreich E-Books verkauft. HIER geht es weiter →
Mit mehr als 300 Ausstellern, die dank eines ausgefeilten Sicherheitskonzeptes der Corona-Pandemie trotzen, war die zweitägige BuchBerlin 2021 in der Treptower »Arena« ein großer Erfolg. LeserInnen, AutorInnen, VerlegerInnen und BuchhändlerInnen tauschten sich am 20./21. November ein Wochenende lang aus und erfuhren Neuigkeiten aus erster Hand. Die BuchBerlin fand zum siebten Mal statt und hat sich längst als drittgrößte Buchmesse nach Frankfurt und Leipzig positioniert. Auf einem Messebummel traf Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi vertraute und neue Gesichter, die sich für den kurzen Augenblick des Fotografierens ihres ansonsten vorgeschriebenen Mundschutzes entledigten. HIER geht es weiter →
Self-Publisher Marcus Wächtler packte den Stier bei den Hörnern. Er veröffentlichte 2017 »Herzen hopsen nicht« mit dem ausdrücklichen Hinweis auf dem Cover »Wenn ein Mann einen Liebesroman schreibt«. Der gebürtige Freiberger beschreibt darin die sehnsuchtsvolle Suche eines DJ nach einer Frau, die sein Herz zum Explodieren bringt. Eine Playlist begleitet durch die Nacht, von der sein Protagonist Finn erzählt. Leserinnen betonen, dass ihnen dadurch die durch Lieder gegliederte Story näherkommt. HIER geht es weiter →
Janina Venn-Rosky ist sich in einem Punkt ganz sicher: Milliardärs-Romanzen schreibt sie auch künftig nicht. Die Verfasserin britisch angehauchter Liebesromane lebt ihren Traum vom Schreiben auf englische Art: Sie trinkt Tee und genießt auch die Amouren ihrer Titelhelden mit Gelassenheit und Augenzwinkern. HIER geht es weiter →
Sie ist eine Meisterin der Verwandlung. Sie ist die Königin des Kostüms. Die Bestseller-Autorin, die sich stets so kleidet, wie es ihr gefällt, sorgt mit ihren aufsehenerregenden Outfits jedes Mal aufs Neue für Staunen und Überraschung.
Wie Mira Valentin allerdings auf dem Self-Publishing-Day in Nürnberg auftreten wird, verrät sie nicht einmal dem Mann, der sie als Schluss- und Höhepunkt der Veranstaltung interviewen darf …
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Carla hat zwar Zoologie studiert, jedoch nur einen Job als Tierpflegerin im Reptilienhaus bekommen. Dort träumt die stramme Blondine, dass sie in einem Urwald von Wilden entdeckt und zu deren Königin gemacht wird. Dies erregt ihre Fantasie und schon steht sie unter der Dusche, streichelt ihre Brüste und masturbiert. Doch ihr Tagewerk ist noch nicht beendet, ein Kollege bittet sie, die geklonten Raptoren mit einer jungen Ziege zu füttern …
Nika Lubitsch aka Monika von Ramin ist die erste selbst verlegende Autorin im deutschsprachigen Raum, deren Werk fürs Fernsehen adaptiert wurde. Das ZDF produzierte ihren Krimi »Der 7. Tag« zur besten Sendezeit und erreichte damit überdurchnittlich viele Zuschauer: 6.190.000 sahen sich den spannenden Streifen an. Wie der Krimi von Nika Lubitsch ins ZDF kam, wollte ich von der Schriftstellerin persönlich erfahren und besuchte sie zum Interview. HIER geht es weiter →
Die Leipziger Buchmesse profiliert sich immer stärker zu einer Messe der Autoren. Dies spiegelte sich beispielhaft in den vielen Ständen, die rund um Amazon und Tolino in der Halle 5 zu finden waren. In vorderster Front, gleich an der Bühne autoren@Leipzig fand sich der Stand des Selfpublisher-Verbandes e.V., der als offizieller Partner der Leipziger Buchmesse erstmalig an der Ausstellung teilnahm.
Volker und Claudia Pertermann aus Leipzig sind begeisterte Fans vom »Bücherprinz«
Geboten wurden neben Informationen über die Vertretung der deutschsprachigen Self-Publisher ein Einblick in die Vielfältigkeit des Schaffens der Selbst-Verleger: mehr als 150 verschiedene Titel aus allen Genres vom Roman über Lyrik bis zum Sachbuch wurden gezeigt. Viele Autoren waren persönlich zugegen und kamen mit ihren Lesern ins Gespräch. HIER geht es weiter →
Zur Eröffnung des Self-Publisher-Day 2015 in Münster schildert Ruprecht Frieling in zwanzig Minuten die Erfolgsgeschichte des Self-Publishing. Er zeigt beispielhaft, dass es seit altersher das Bemühen von Autoren ist, sich unzensiert und frei von Torhütern auszudrücken und ein Publikum zu suchen. Dies funktionierte nur, wenn die Autoren ihrem eigenen Stern folgten, eigene Wege gingen, hochwertige Inhalte lieferten und selbst aktiv wurden. HIER geht es weiter →