Zyn heißt das Produkt eines neuen Rituals, das sich in den USA ausbreitet und Begehrlichkeiten auch in Europa weckt: Immer mehr Menschen schieben sich ein kleines Beutelchen zwischen Oberlippe und Zahnfleisch. Das Produkt, schlicht »Zyn« genannt, stammt aus dem Hause Philip Morris, bekannt durch die Marke Marlboro. Ohne den Rauch der Zigarette, aber mit hoher Nikotindosis, verspricht Zyn eine moderne Sucht ohne tödlichen Qualm. In einer Gesellschaft, die zunehmend auf Effizienz und Diskretion setzt, scheint Zyn wie das perfekte Produkt. HIER geht es weiter →
Prinz Rupi erklärt, warum er das Buch »Ich habe einen Joint gedreht – was nun?« geschrieben hat
»Ich habe einen Joint gedreht – was nun?« ist der umfassende Ratgeber für den perfekten Cannabis-Genuss. Es ist der ultimative Lesestoff für alle, die mal naschen wollen.
Autor Prinz Rupi gilt als anerkannter Experte im Bereich des bewussten Cannabiskonsums und stellt aufgrund der zum 1. April 2024 erfolgten Cannabis-Legalisierung seine bereits als Hippie in den wilden 1960-er Jahren gewonnenen Erfahrungen zur Verfügung.
Das Buch ist unter der ISBN 9-783-7597-3110-4 in jedem Buchladen bestellbar und auch online erhältlich
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Das hochsommerliche »New Healing Festival« ist ein farbenfrohes Miteinander von Folkies, jungen und alten Hippies, Esoterikern und Menschen mit Eigensinn. Sie verbringen eine unbeschwerte Woche, umgeben von Zelten wie kleinen Burgen und rollenden Wohnheimen. Sie baden gemeinsam im See und tanzen rauschend bis zum Sonnenaufgang zu elektronischen Beats. HIER geht es weiter →
Wem gehört Berlin? – Libanesischen Großfamilien wie den Hamadys und den al-Saafis, brutalen Rockerbanden wie den Cthulhus oder tschetschenischen Killersoldaten? Den Berlinern jedenfalls gehört die Stadt schon lange nicht mehr. In einer Orgie von Gewalt kämpfen in dem beeindruckend realistischen Gangster-Drama 4Blocks Verbrecherbanden um Vorherrschaft und Einfluss, während Polizei und Justiz weitgehend hilflos die blutigen Reste wegwischen dürfen. HIER geht es weiter →
Ich bin zu meinem Leidwesen hyperaktiv und vergesslich. Darum lese ich mit Interesse bei Augustus Brown, dass Rattenföten, die im Mutterleib dem Einfluss von Marihuana ausgesetzt wurden, nach der Geburt hyperaktiv und vergesslich sind. Sollte sich meine Mutter vielleicht in der Schwangerschaft gelegentlich ein Pfeifchen gegönnt haben? Immerhin gab es zu jener Zeit noch die Orient-Tabakmarke »Senoussi«, die ursprünglich mit Haschisch versetzt war und deshalb im Volksmund »Genussi« genannt wurde. Mein Vater bevorzugte diese Zigaretten, vielleicht schnupperte auch Frau Mama daran? HIER geht es weiter →
Als »Kult-Serie«, die man unbedingt gesehen habe müsse, empfahl mir ein Kollege vom RBB die US-Fernsehserie »Breaking Bad«. Dabei geht es um einen Chemielehrer, der angesichts seines bevorstehenden Krebstodes vom Wege abkommt und zu einem Kriminellen wird, während sein Schwager bei der Drogenfahndung arbeitet.
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»Der Mensch« ist laut Nietzsche »ein Wesen, auf dem Rücken eines Tigers in Träumen hängend«. Mit Hilfe der richtigen Schlüssel kann er sein Bewusstseinszimmer verlassen und in Abgründe hinab steigen, um die Feuer des Unbewussten zu suchen. Unter der Oberfläche seines Wachbewusstseins kann er fündig werden und verborgene Dimensionen erschließen.
Wilhelm Ruprecht Frielings Ratgeber »Wie Autoren ihre unbewussten Kräfte aktiv nutzen können« motiviert kreative Köpfe, bewusst zu sich selbst zu finden, Ängste abzubauen und innere Schranken zu öffnen. Er hilft, unbewusste Kräfte aktiv zu nutzen und damit bessere Texte zu schreiben.
Eine Leseprobe.