Während meiner PR-Arbeit für eine internationale Kunstausstellung lernte ich den seinerzeit schon weltberühmten Joseph Beuys kennen. Als Seelenverwandte schlossen wir spontan Freundschaft.
Professor Wilhelm A. Kewenig, Senator für kulturelle Angelegenheiten im einstmaligen Westberlin, hatte mich anno 1981 zum Pressesprecher der geplanten Ausstellung »Zeitgeist« berufen. Diese repräsentative Schau der Neuen Wilden im frisch restaurierten Martin-Gropius-Bau direkt an der Berliner Mauer bescherte der Stadt international positive Schlagzeilen und schrieb Kunstgeschichte.
Während meiner Tätigkeit, es war für ein paar Monate ein Knochenjob rund um die Uhr, lernte ich den omnipräsenten Joseph Beuys kennen. Wir wurden Freunde. HIER geht es weiter →
Hurra! Es regnet wieder Klopapier. Turmhoch stapeln sich in den Regalen der Supermärkte die weißen Rollen. Damit wird deutlich: Das mordlustige Corona-Virus hat sich augenscheinlich zurückgezogen. Das böse Virus hat sich vielleicht sogar ergeben oder belauert das Geschehen aus den Augen der Infizierten. Doch wen interessiert jetzt noch ein unsichtbares Virus? Wir sind Deutschland. Wir haben wieder Arschtapete im Überfluss. HIER geht es weiter →
Seit Monaten steckt ein Virus mit dem futuristischen Namen SARS-CoV-2 Millionen Menschen in ein Gefängnis sozialer Abgeschiedenheit. Vor allem bei älteren Menschen verstärkt der Hausarrest Gefühle von Alleinsein, Einsamkeit und Niedergeschlagenheit. Die heimische Wohnung wird manchem zur Kerkerzelle, deren Maße lediglich Ausflüge vom Sofa zum Schlafzimmer und von der Küche zum Bad gestatten. Als besten literarischen Beitrag zu diesem Thema habe ich das Gedicht »Der Panther« von Rainer Maria Rilke aufgezeichnet. HIER geht es weiter →
Schrittweise möchte die Weltbevölkerung wieder zurückkehren in das Alltagsleben vor dem Angriff des unsichtbaren Corona-Virus. Allerdings gibt es weder Schutzimpfungen noch Schutzkleidung. Es fehlen Handschuhe und vor allem geeigneter Mundschutz. Nicht einmal für diejenigen, die unmittelbar mit den Erkrankten und Sterbenden zu tun haben, gibt es Schutzkleidung. HIER geht es weiter →
Höchstpreise werden derzeit im Internet für den Passierschein A38 gezahlt, mit dem sich jedermann auch in Corona-Zeiten frei bewegen darf. Das begehrte Dokument stelle ich für kurze Zeit den Lesern meines Blogs kostenfrei zum Download zur Verfügung. HIER geht es weiter →
Rasend schnell ändern sich Themen und Schwerpunkte: Eben waren es noch die neuen Nazis und ihre Mordgesellen, die viele um den Schlaf brachten. Kurze Zeit später rüttelte der Hilfeschrei, das Klima schnellstens ändern zu müssen, Menschen in allen Nationen wach. Doch schon ist Greta wieder aus den Schlagzeilen. Corona heißt der Schrecken, dessen Namen blitzschnell gelernt wurde. Nun wappnen wir uns – aber womit? – Prinz Rupi versucht es mit einem Kaffeefilter. HIER geht es weiter →
Die kurzfristige Buchmessen-Absage der Leipziger Buchmesse 2020 und die zögerliche Politik der Messeleitung zeigen enorme wirtschaftliche Auswirkungen auf die gesamte Buchwelt. Werbeetats der Kleinverleger und der auf eigene Kosten tätigen Autoren (Self-Publisher) sind teilweise schwer getroffen. Um alles zu tun und Verluste in Grenzen zu halten, trage ich an dieser Stelle alle Möglichkeiten zusammen, um zu helfen. Ziel soll sein, so viel wie möglich vom eingesetzten Kapital zurück zu erhalten. Die Informationslage ändert sich allerdings derzeit schnell. Deshalb aktualisiere ich diesen Beitrag kontinuierlich. Keep tuned!
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Nachdem mit der Internationalen Tourismus-Börse Berlin 230 Messen und Ausstellungen wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt worden waren, hing das Schicksal der Leipziger Buchmesse 2020 nur noch am seidenen Faden. Im Netz mehrten sich Stimmen von Verlagen, Buchhändler, Autoren, Literaturagenten und Besuchern, die von einer »Unverschämtheit« der Messeleitung sprachen, die Absage der Messe hinauszuschieben. Ihre Verzögerungstaktik konnte die Messeleitung lange durchhalten, bis sie unter dem Druck der Öffentlichkeit zusammenbrach. Eine Chronik der Ereignisse. HIER geht es weiter →
»Parasite« von Regisseur Bong Joon-ho schildert die extremen Klassenunterschiede zwischen den Bettelarmen und den Superreichen Südkoreas in einer krassen Komödie, die sämtliche Genregrenzen sprengt und zugleich auch Krimi und Tragödie ist.
Völlig zurecht wurde der Spielfilm mit Preisen überhäuft sowie mit der Goldenen Palme von Cannes und dem Oscar 2020 für die beste fremdsprachige Produktion ausgezeichnet. HIER geht es weiter →