Mit Thomas R. P. Mielke ging am 31. August 2020 ein großartiger Erzähler und Autor in den Bücherhimmel ein. Mehr als 70 Heftchenromane und ein gutes Dutzend hochkarätiger historischer Romane wie »Gilgamesch« und »Attila« bleiben als Vermächtnis seiner Karriere zum Bestsellerautor zurück.
HIER geht es weiter →Michael Szameit (* 1950) zählte zu den viel gelesenen Autoren im Genre wissenschaftliche Phantastik der untergegangenen DDR. Sein veröffentlichtes Werk ist umfangreich und wurde in großen Auflagen verbreitet. Der Roman »Copyworld«, man glaubt es kaum, entstand tatsächlich schon zu einer Zeit, als Hammer und Zirkel noch regierten, und manch ein Leser erkennt darin auch Anspielungen auf das autokratische System des sozialistischen Deutschlands. Nun liegt das Opus nach komatösem Schlummer in einer Schreibtischschublade als E-Book vor, und es ist zu hoffen, dass der Text neue Freunde des Genres erreicht. HIER geht es weiter →
Es gibt wenige Autoren, deren Stil derart prägend ist, dass ihr Name zum Begriff wird. Kafka gehört dazu, wir sprechen beispielsweise von kafkaesken Szenarien. James Graham Ballard, der am 19. April 2009 nach langer Krankheit im Alter von achtundsiebzig Jahren in den Literaturhimmel entschwand, ist ein weiteres Beispiel. HIER geht es weiter →