Seit sieben langen Jahren residiert sie in Amazons exklusiver »Hall of Fame«. Mit 2.346 Bewertungen zu den unterschiedlichsten Produkten hat sie sich in die Herzen der Kunden geschrieben und hält seit über einem Jahr Platz 1 der Rezensenten-Topliste. Apicula, Amazons Top-Rezensent, Spitzenkraft unter Amazons rund viereinhalb Millionen Produktbewertern, verhält sich aus guten Gründen scheu wie ein Reh. Ruprecht Frieling lockte die Königin der Rezensenten zu einem ausführlichen Gespräch aus der Deckung.
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Unter dem Pseudonym Werner Schatten veröffentlicht ein vorgeblicher Ex-Cheflektor eines deutschen Großverlages und jetziger Literaturagent eine bittere Satire auf den Buchbetrieb. »Bekenntnisse eines Literaturagenten« heißt seine schriftliche Beichte, die sich zugleich als »Anleitung zur Karriere als Bestseller-Autor« verstanden wissen will. HIER geht es weiter →
Michael Szameit (* 1950) zählte zu den viel gelesenen Autoren im Genre wissenschaftliche Phantastik der untergegangenen DDR. Sein veröffentlichtes Werk ist umfangreich und wurde in großen Auflagen verbreitet. Der Roman »Copyworld«, man glaubt es kaum, entstand tatsächlich schon zu einer Zeit, als Hammer und Zirkel noch regierten, und manch ein Leser erkennt darin auch Anspielungen auf das autokratische System des sozialistischen Deutschlands. Nun liegt das Opus nach komatösem Schlummer in einer Schreibtischschublade als E-Book vor, und es ist zu hoffen, dass der Text neue Freunde des Genres erreicht. HIER geht es weiter →
»Piraten« kopieren auf speziellen Plattformen soeben erschienene E-Books und stellen sie frei zugänglich ins Netz. Sie vertreten die Auffassung, dass es im Netz kein geistiges Eigentum gibt. Dem widerspricht jedoch das geltende Urheberrecht ebenso wie das Verlagsrecht.
Ist das illegale Verbreiten von E-Books moralisch verwerflich? Sollten Autoren, die ja die Bücher schreiben und davon leben wollen, überhaupt mit derartigen Typen kommunizieren? Werden Diebe gerade erst durch die ungewohnte Aufmerksamkeit interessant gemacht und erschließen sich vielleicht sogar neue Kundenkreise?
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»Der Mensch« ist laut Nietzsche »ein Wesen, auf dem Rücken eines Tigers in Träumen hängend«. Mit Hilfe der richtigen Schlüssel kann er sein Bewusstseinszimmer verlassen und in Abgründe hinab steigen, um die Feuer des Unbewussten zu suchen. Unter der Oberfläche seines Wachbewusstseins kann er fündig werden und verborgene Dimensionen erschließen.
Wilhelm Ruprecht Frielings Ratgeber »Wie Autoren ihre unbewussten Kräfte aktiv nutzen können« motiviert kreative Köpfe, bewusst zu sich selbst zu finden, Ängste abzubauen und innere Schranken zu öffnen. Er hilft, unbewusste Kräfte aktiv zu nutzen und damit bessere Texte zu schreiben.
Eine Leseprobe.
Der inzwischen in 5. Auflage vorliegende Step-by-Step-Guide »Kindle für Autoren oder: Wie veröffentliche ich ein E-Book auf amazon.de?« war der erste Ratgeber für Self-Publisher in deutscher Sprache.
Das Do-it-yourself-Buch behauptete sich im ersten Kindle-Jahr mehr als 150 Tage in den Amazon Top-100-Verkaufscharts, es diente bis heute mehr als 15.000 Autoren als konkrete Hilfestellung.
Zahlreiche Bestseller-Autoren nutzen den Ratgeber als ersten Schritt zum späteren Erfolg. Nika Lubitsch, Top-Kindle-Autorin des Jahres 2012, erklärte: »Frielings „Kindle für Autoren oder: Wie veröffentliche ich ein E-Book auf amazon.de?“ war das erste Buch, das ich überhaupt auf dem Kindle gelesen habe. Das hat sich in meinem Hinterkopf festgesetzt.«
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