»Ein Meisterwerk der Pop-Art findet seine Heimat« – so könnte man das Ereignis beschreiben, das sich soeben im Lügenmuseum in Radebeul abspielte. Der Direktor des Museums, Reinhard Zabka, konnte sein Glück kaum fassen, als er das farbenfrohe Kunstwerk »Yellow Submarine« in Empfang nahm, ein Gemeinschaftswerk von dem legendären Beatle John Lennon und Prinz Rupi. HIER geht es weiter →
Chat GPT und ähnliche Textgenerierungssysteme werden von Kritikern gern als »stochastischer Papagei« bezeichnet. Doch diese Bezeichnung ist unfair. Denn Chat GPT und ähnliche Systeme sind in der Lage, erstaunlich überzeugende Texte zu generieren. Das beweist anschaulich die jüngst veröffentlichte Version GPT-4.
Alliteration als Stilmittel wurde schon von den Dichtern der Hochromantik gern eingesetzt. Clemens Brentano (1778 – 1842) gilt gemeinsam mit Achim von Arnim als Hauptvertreter der Heidelberger Romantik. Diese Bezeichnung geht auf den Umstand zurück, dass sich etwa zwischen 1804 und 1809 mehrere der Romantik zuzurechnende Autoren in der Universitätsstadt aufhielten. Brentano und von Arnim arbeiteten dort an ihrer Ausgabe von Des Knaben Wunderhorn und gaben die Zeitung für Einsiedler heraus.
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Ein unvergessliches musikalisches Abenteuer boten Graf von Bothmer und Prinz Rupi Besuchern der Veranstaltung »Orgelmusik trifft KI-Bildersymphonie«. In einer perfekten Symbiose aus Klassik und Moderne, die sich gegenseitig an ihre Grenzen trieben, luden die beiden Berliner Künstler zu einer Reise voller Leidenschaft, Emotionen und provokativer Schönheit ein. Während Graf von Bothmer sämtliche 40 Register der dreimanualigen Schuke-Orgel zog, öffnete Prinz Rupi die Pforten der Wahrnehmung und zeigte seine mit Künstlicher Intelligenz (KI) geschaffenen Arbeiten. HIER geht es weiter →
Das im Verlag Belle Epoque erschienene Buch »Das liebestolle Krokodil« ist das erste mittels Künstlicher Intelligenz (KI) erstellte Werk auf dem deutschsprachigen Buchmarkt. Autor Prinz Rupi setzt mit dem Werk einen Meilenstein in der Buchwelt, die sich künftig durch den Einsatz von KI stark verändern dürfte. HIER geht es weiter →
Den professionellen Umgang mit KI (künstliche Intelligenz) lernt, wer hart am Ball bleibt sowie eine plastische Vorstellung vom Wesen der Evolution entwickelt, wem Freizeit, Urlaub und Wochenende wie Ballast erscheinen und wer sich weder von Zeit noch Geld fremd bestimmen lässt. Unter dieser Maxime komme ich zügig voran mit der Erstellung neuer KI-Kunstwerke und spüre deutlich eine Verbesserung meiner Werke.
Künstliche Intelligenz (KI) fördert Neugier, Spieltrieb und Fantasie. Darüber sind sich diejenigen, die mit KI-Kunst arbeiten, einig.
Nach einem Dialog über unsere bisherigen Ergebnisse im Umgang mit der KI-Kunst schickte mir ein Freund ein passendes Zitat von Albert Einstein. Es ist entnommen seiner Rede zur Eröffnung der Internationalen Berliner Funkausstellung 1930. HIER geht es weiter →
Busladungen interessierter Brandenburger fluteten am vergangenen Sonnabend im Rahmen der Schlössernacht Gassen und Plätze von Schloss Lilllliput. Die Besucher genossen das einzigartige Gesamtkunstwerk mit seinem unvergleichlichen Flair. Viele kamen von weit her, um die Eröffnung der weltweit ersten KI-Kunstgalerie mit Arbeiten von Prinz Rupi zu sehen. HIER geht es weiter →
Osnabrücker Friedenspanzer? – Das Thema KI-Kunst elektrisiert kreative Geister. Von allen Seiten werde ich gebeten, Einführungen in diese wundervolle neue Möglichkeit zu geben, sich in neuen Dimensionen zu entfalten. So geschah es auch bei meinem jüngsten Besuch in Osnabrück, wo ich den Dada-Artist Brunopolik besuchte, mit dem mich eine jahrzehntelange tiefe Freundschaft aus Bloggerzeiten verbindet. Er forderte mich heraus, einen »Friedenspanzer« mittels KI (künstlicher Intelligenz) zu entwickeln, also ein Paradoxon zu schaffen. Das war keine leichte Aufgabe! Nun berichtet der Osnabrücker Künstler von seinen Erfahrungen. HIER geht es weiter →
Dr. Manfred Lukaschewski ist Kommissar Manne – der erste komplett digitale Ermittler, der es in die Literaturgeschichte geschafft hat. Der Ex-Kriminalrat ist der Hauptheld des ersten KI–Kurzkrimis, der im deutschsprachigen Raum veröffentlicht wurde. In »Der düstere Mann« von Prinz Rupi löst Lukaschewskis Alter Ego einen Kriminalfall und geht damit in die Annalen als erster komplett digital erstellter Ermittler ein. Weitere Bände sind geplant. HIER geht es weiter →