Patricia Strunk zeigt aus dem Fenster ihres Hauses in Berlin-Wilmersdorf und fragt: »Siehst du Reineke?« Von hier aus beobachtet die Autorin das bunte Treiben der Stadtnatur, darunter Eichhörnchen, Vögel und einen Fuchs, der durch den Grüngürtel streift und auf Mäuse und Ratten lauert. Auf dem Tisch liegt ihr jüngstes Buch »Geschichten aus dem Garten: Erlebnisse mit Eichhörnchen, Füchsen und Co.« HIER geht es weiter →
Zur Eröffnung des Self-Publisher-Day 2015 in Münster schildert Ruprecht Frieling in zwanzig Minuten die Erfolgsgeschichte des Self-Publishing. Er zeigt beispielhaft, dass es seit altersher das Bemühen von Autoren ist, sich unzensiert und frei von Torhütern auszudrücken und ein Publikum zu suchen. Dies funktionierte nur, wenn die Autoren ihrem eigenen Stern folgten, eigene Wege gingen, hochwertige Inhalte lieferten und selbst aktiv wurden. HIER geht es weiter →
Michael Szameit (* 1950) zählte zu den viel gelesenen Autoren im Genre wissenschaftliche Phantastik der untergegangenen DDR. Sein veröffentlichtes Werk ist umfangreich und wurde in großen Auflagen verbreitet. Der Roman »Copyworld«, man glaubt es kaum, entstand tatsächlich schon zu einer Zeit, als Hammer und Zirkel noch regierten, und manch ein Leser erkennt darin auch Anspielungen auf das autokratische System des sozialistischen Deutschlands. Nun liegt das Opus nach komatösem Schlummer in einer Schreibtischschublade als E-Book vor, und es ist zu hoffen, dass der Text neue Freunde des Genres erreicht. HIER geht es weiter →
»Piraten« kopieren auf speziellen Plattformen soeben erschienene E-Books und stellen sie frei zugänglich ins Netz. Sie vertreten die Auffassung, dass es im Netz kein geistiges Eigentum gibt. Dem widerspricht jedoch das geltende Urheberrecht ebenso wie das Verlagsrecht.
Ist das illegale Verbreiten von E-Books moralisch verwerflich? Sollten Autoren, die ja die Bücher schreiben und davon leben wollen, überhaupt mit derartigen Typen kommunizieren? Werden Diebe gerade erst durch die ungewohnte Aufmerksamkeit interessant gemacht und erschließen sich vielleicht sogar neue Kundenkreise?
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Der inzwischen in 5. Auflage vorliegende Step-by-Step-Guide »Kindle für Autoren oder: Wie veröffentliche ich ein E-Book auf amazon.de?« war der erste Ratgeber für Self-Publisher in deutscher Sprache.
Das Do-it-yourself-Buch behauptete sich im ersten Kindle-Jahr mehr als 150 Tage in den Amazon Top-100-Verkaufscharts, es diente bis heute mehr als 15.000 Autoren als konkrete Hilfestellung.
Zahlreiche Bestseller-Autoren nutzen den Ratgeber als ersten Schritt zum späteren Erfolg. Nika Lubitsch, Top-Kindle-Autorin des Jahres 2012, erklärte: »Frielings „Kindle für Autoren oder: Wie veröffentliche ich ein E-Book auf amazon.de?“ war das erste Buch, das ich überhaupt auf dem Kindle gelesen habe. Das hat sich in meinem Hinterkopf festgesetzt.«
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