Im Rosengarten Forst (Lausitz) wird derzeit eine außergewöhnliche Sammlung an KI-Meisterwerken von Prinz Rupi gezeigt. Diese einzigartige Kunstausstellung im Besucher- und Ausstellungszentrum des Ostdeutschen Rosengartens ist kostenlos zugänglich und findet mit dem spektakulären Steamrose Fest am 7. September ihren krönenden Abschluss. Sämtliche Bilder können käuflich erworben werden. HIER geht es weiter →
Eine elefantöse Eröffnung der KI-Bilderschau zum Thema Elefanten von Prinz Rupi fand am 20. Juli in den Gemäuern von Berlins ältester Likörfabrik Mampe in Kreuzberg statt. Illustre Gäste aus nah und fern kamen zur Vernissage und genossen ein Konzert mit der ätherischen Hauptstadtharfe Simonetta Ginelli. Es gab von der KI ersonnene hochprozentige Cocktails mit Namen wie »Elefantenkuss« und mehr als 150 KI-Bilder zu bestaunen. HIER geht es weiter →
Die historische Altstadt von Meißen, einer sächsischen Domstadt von erhabener Schönheit, erwachte am vergangenen Wochenende zu neuem Leben und huldigte auf atemberaubende Weise dem Viktorianischen Zeitalter. Unter dem Motto »Mit Zahnrad & Zylinder – Eine Reise in Verne Zeiten« verwandelte sich das Gelände rund um Dom und Albrechtsburg in die pulsierende Steampunk-Hochburg des Ostens und zog Hunderte von Abenteurern von Nah und Fern an. Mit extravaganten Kostümen und selbst entworfenen Dampfmaschinen entzündeten sie ein Feuerwerk der Begeisterung. HIER geht es weiter →
Mampe, der renommierte Berliner Spirituosenhersteller, lädt unter dem Titel »Flying Mampe Elephant – Mampe lässt Elefanten fliegen« zu einem einzigartigen Kunstevent ein. In den geschichtsträchtigen Fabrikräumen im Herzen von Kreuzberg öffnet am 20. Juli eine bahnbrechende KI-Kunstausstellung ihre Türen. Begleitet von aufregenden, von Künstlicher Intelligenz kreierten Gin-Cocktails und den sphärischen Klängen der Berliner Harfenistin »Scharfe Harfe« verspricht der Abend ein unvergleichliches Erlebnis. HIER geht es weiter →
Während meiner PR-Arbeit für eine internationale Kunstausstellung lernte ich den seinerzeit schon weltberühmten Joseph Beuys kennen. Als Seelenverwandte schlossen wir spontan Freundschaft.
Professor Wilhelm A. Kewenig, Senator für kulturelle Angelegenheiten im einstmaligen Westberlin, hatte mich anno 1981 zum Pressesprecher der geplanten Ausstellung »Zeitgeist« berufen. Diese repräsentative Schau der Neuen Wilden im frisch restaurierten Martin-Gropius-Bau direkt an der Berliner Mauer bescherte der Stadt international positive Schlagzeilen und schrieb Kunstgeschichte.
Während meiner Tätigkeit, es war für ein paar Monate ein Knochenjob rund um die Uhr, lernte ich den omnipräsenten Joseph Beuys kennen. Wir wurden Freunde. HIER geht es weiter →
Der Mond ist aufgegangen. Als Projektionsfläche für Romantik, Eroberungs- und Entdeckungsfantasien beschäftigt sich die Schweizer Künstlerin Zilla Leutenegger mit dem Erdtrabanten. Zur Eröffnung des PalaisPopulaire in Berlin schuf sie eine faszinierende Installation unter dem Titel »Moondiver II« . HIER geht es weiter →
Erstmals werden jetzt in der Leipziger Galerie Beuteltier-Art Bilder des kubanischen Malers Zenen Vizcaino Ortiz aus privater Sammlung gezeigt. Zur Eröffnung lese ich aus meinen Kolumnen und werde dabei von dem Leipziger Musiker Rocco Weiß begleitet. HIER geht es weiter →
Die 1965 gegründete Band Pink Floyd gilt als eine der innovativsten und experimentierfreudigsten Gruppen der Rockgeschichte. Einen ausgezeichneten Überblick gibt noch bis zum 10. Februar 2019 die soeben in Dortmund eröffnete sehenswerte »Pink Floyd Exhibition«. Ruprecht Frieling hat sie besucht. HIER geht es weiter →
Bis zum 4. Februar war im neu eröffneten Potsdamer Museum Barberini eine Ausstellung zu sehen, die das Selbstverständnis der Bildenden Künstler der DDR hinterfragen will. Dazu werden rund 100 Gemälde, Grafiken, Collagen, Fotografien und Skulpturen von 80 verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern vorgestellt. HIER geht es weiter →
Die 14. Documenta, die am 10. Juni in Kassel begann, wird für 100 Tage wieder der stärkste Publikumsmagnet werden, den die größte und wichtigste europäische Kunstschau alle fünf Jahre für sich reklamiert. Akkreditierte Journalisten hatten vorab drei Tage lang die Möglichkeit, sich die Objekte, Installationen, Fotografien, Videos, Performances und Gemälde von Künstlern aus aller Welt in Ruhe anzuschauen. HIER geht es weiter →