In Literatur und darstellender Kunst steht die Tulpe für Vergänglichkeit. In der Blumensprache verkörpert sie hingegen Liebe und Zuneigung. Die Herausgeber von Literaturzeitschrift.de sind Tulipan-Paten. Mit einem bescheidenen Obolus fördern sie eine wundervolle Initiative des Britzer Gartens Berlins, wo in jedem Frühjahr eine farbenprächtige Tulpenschau veranstaltet wird. HIER geht es weiter →
Die Titel seiner Bücher und Theaterstücke sind sprichwörtlich geworden: »Auslöschung«, »Der Untergeher«, »Alte Meister«, »Beton«, »Verstörung«. Viele kennen diese Titel, nur wenige aber haben die Bücher gelesen. Dabei sind die Texte von Thomas Bernhard (09.02.1931 – 12.02.1989) mit das Beste, was der deutschsprachige Markt zu bieten hat.
Thomas Bernhards Texte werden wegen ihrer Bissigkeit und Schärfe ebenso gefürchtet wie geliebt. Gleichzeitig gelten sie wegen der ihr eigenen komplexen Satzstruktur und der schier unerschöpflichen Wortaneinanderreihungen, die der Autor kultivierte, als spröde und schwer zugänglich. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. HIER geht es weiter →
Seit wann gibt es eigentlich E-Books? Dieser Frage geht der Journalist und Autor Ansgar Warner nach, der genau weiß, dass Elektrobücher nicht erst mit dem Kindle das Licht der Buchwelt erblickten.
HIER geht es weiter →
In diesem Jahr vergibt Amazon.de bereits zum dritten Mal den »Entdeckt! Amazon Autoren-Preis«, der Schreibtalente aus dem deutschsprachigen Raum präsentieren und fördern soll. Bis zum 15. Mai 2015 haben Nachwuchs-Autoren die Möglichkeit, sich für die erste Abstimmungsrunde zu bewerben. Lesebegeisterte Amazon Kunden wählen in drei unabhängigen Runden den Favoriten aus, der im Herbst 2015 bekanntgegeben wird. Im letzten Jahr konnte Raúl Aguayo-Krauthausen mit seinem ganz persönlichen Plädoyer für Toleranz und Freude am Leben »Dachdecker wolle ich eh nicht werden: Das Leben aus der Rollstuhlperspektive« die Leser überzeugen und gewann den Nachwuchspreis 2014. HIER geht es weiter →
Im Anschluss an die LoveLetter Convention lud der Verlag »Amazon Publishing« zu einem »Kindle Light Dinner« in den Darkroom der Berliner BRYK-Bar. Verlegerin Sarah Tomashek und ihr Team feierten damit auch den ersten Geburtstag des Verlages auf dem deutschen Markt. HIER geht es weiter →