Was geschieht eigentlich, wenn man einen Schädel auskehrt, der ein halbes Jahrhundert im Verlagswesen aktiv war? Im vorliegenden Fall purzeln 3.500 Fachbegriffe heraus und bilden den Grundstock für das umfassendste Nachschlagewerk der Branche.
»ABC der Verlagssprache« heißt das Wörterbuch von Ruprecht Frieling. Darin sammelt und erklärt der branchenintern »Bücherprinz« genannte Autor eine Flut brandaktueller wie zeitloser Begriffe. Das Standardwerk zur Verlagssprache wurde vollständig überarbeitet und fortgeschrieben. Es erscheint im Rahmen von Frielings Ratgeber-Reihe im Kampenwand-Verlag.
Soll ich ein Pseudonym wählen und wenn, welches ist geeignet? Diese Frage stellen sich Autoren vor der Erstveröffentlichung ebenso wie gestandene Publizisten, die das Genre wechseln. Ruprecht Frielings neuer Ratgeber »Wie nutze ich ein Pseudonym richtig?« beantwortet alle Fragen rund um offene und geschlossene Pseudonyme. HIER geht es weiter →
Unter dem Pseudonym Werner Schatten veröffentlicht ein vorgeblicher Ex-Cheflektor eines deutschen Großverlages und jetziger Literaturagent eine bittere Satire auf den Buchbetrieb. »Bekenntnisse eines Literaturagenten« heißt seine schriftliche Beichte, die sich zugleich als »Anleitung zur Karriere als Bestseller-Autor« verstanden wissen will. HIER geht es weiter →