Am Dresdener Theaterplatz, wo gern die Pegida krakeelt, setzt die Semper-Oper mit der zeitgenössischen Produktion »Die Passagierin« ein deutliches Zeichen gegen den Naziterror. HIER geht es weiter →
Welche aufgeregte Vorfreude erfasste mich in meiner Kindheit, wenn wir in die große Stadt fuhren, um dort das Weihnachtsmärchen oder eine Familienoper in der Adventszeit zu besuchen! Meine Wangen glühten, und meine Augen strahlten in freudiger Erwartung ob der farbenprächtigen Inszenierung, die mich und viele andere Kinder erwartete. Der Tradition, vor Weihnachten eine entsprechende Aufführung zu besuchen und mich mit den anwesenden Kindern daran zu erfreuen, bin ich treu geblieben, und so fuhr ich jüngst gen Dresden, um »Hänsel und Gretel« an der Semperoper zu erleben. HIER geht es weiter →
Mit der herausragenden Neuinszenierung von Richard Wagners romantischer Oper in drei Aufzügen »Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg« präsentierte die derzeit hyperaktive Oper Frankfurt am Sonntag die erste spektakuläre Premiere des neuen Opernjahres. Tannhäuser wird darin als Gefangener seiner Selbst, als Getriebener zwischen Freiheit und Konvention beschrieben. HIER geht es weiter →