In einem für die Fachwelt sensationellen Dachbodenfund entdeckte der aus Westfalen stammende Literaturkritiker und Kunstsammler Prinz Rupi jetzt mehrere Gemälde, die den geheimnisvollen Heide-Poeten Otto Bögeholz darstellen sollen. Mit diesen Porträts wird die Erforschung des Lebenswegs des Poeten, den eine enge Freundschaft mit der Familie von Albert Sixtus, dem Verfasser der berühmten »Häschenschule« verband, um weitere Indizien bereichert. HIER geht es weiter →
Die Einbildung, ein Dichter oder Maler zu sein, macht niemanden zum Dichter oder Maler – auch dann nicht, wenn Talentproben die latente Künstlerschaft zu bestätigen scheinen. HIER geht es weiter →
Fallen Schriftsteller vom Himmel? Wohl kaum! Auch Klein-Goethe musste sich zunächst von seinen Windeln befreien und buchstabieren lernen. Aber es gibt Faktoren, die eine Entwicklung fördern. Den Zugang zum Schreiben wie zu Kultur und Kunst allgemein gewinnt ein Mensch über den aktiven Umgang mit seiner Muttersprache. Dies geschieht vorrangig in der Kindheit. In Familie und Elternhaus wird die Phantasie entwickelt und gefördert. Die natürlichen schöpferischen Kräfte des Kindes werden über die Sprache angeregt.
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