Bis zuletzt stand John Mayall nicht nur auf der Bühne: Er verkaufte in den Pausen seine Alben, signierte und plauderte mit treuen Fans. © Prinz Rupi
John Mayall, Godfather der »Bluesbreakers« und Vater des britischen Blues, ist am 23. Juli 2024 im Alter von 90 Jahren in seinem Haus im Laurel Canyon, Kalifornien, verstorben. Für Bluesfreunde weltweit ist dies ein schmerzlicher Verlust. HIER geht es weiter →
Chris Farlowe schwitzt. Er hat ein Paket weißer Handtücher auf eine Box gelegt und macht wiederholt Gebrauch davon. Gelegentlich nippt er Wasser aus einer Plastikflasche und wischt sich mit der flachen Hand über den Mund. Der Sänger trägt ein ins Auge springendes Hawaiihemd mit Tiki-Motiven, jener geheimnisvollen polynesischen Pop-Poesie der 50er Jahre, die Künstler aller Genres inspirierte. HIER geht es weiter →
Der 83-jährige Chris Farlowe und der erst 30-jährige Gitarrist Krissy Matthews rockten gemeinsam das Berliner Quasimodo. Am Schlagzeug: Eddie Edward Fillip • Fotos: © Prinz Rupi
Wenige Tagen zuvor musste die britische Rockröhre Chris Farlowe in einem Hamburger Krankenhaus wegen Herzproblemen notversorgt werden. Doch schon stand die Legende auch schon wieder in Berlin auf der Bühne und sang »I don´t need no doctor«. Das deutsche Gesundheitssystem findet er Klasse, nur das Frühstück im Krankenhaus sei »very poor«, meinte Farlowe. HIER geht es weiter →