Mit klaren Worten charakterisiert der Bayreuther Staatsrechtler Prof. Oliver Lepsius das Plagiat, mit dem Kriegsminister von Guttenberg sich den Doktortitel erschlichen hat.
Meine Meinung: Ein Minister, der nach eigenem Bekunden nicht weiß, was er tut bzw. sich nicht erinnern kann, ist ebenso gefährlich wie der viel zitierte Taliban mit dem Sprengstoffgürtel: Er ist eine wandelnde Bombe. Ein solcher Mann darf keinesfalls weiter an den Schalthebeln der Macht spielen.
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Die Kunst, in diesem Fall die Augsburger Puppenkiste, hat die Entwicklung schon vor Jahrzehnten vorweggenommen. Zum Entspannen und Lachen deshalb noch das Lied der Blechbüchsenarmee „Guttenberg wird den Hang hinunter gestürzt“
Verehrter Leser, geneigte Leserin,
bis heute haben Sie, und ich gestehe dies mit leichtem Erröten, aus meiner Feder unakademische Texte ohne wissenschaftlichen Tiefgang ertragen. Das soll sich radikal ändern. Ich habe mich nämlich am Wochenende entschlossen, ratzfatz zu promovieren, und das bedeutet im Klartext: Ich werde Doktor! HIER geht es weiter →
Völliger Sinnlos
Darf man einen übarfallenen Maden Haustier in einem Garten begraben, fragt Anonym5994 auf gutefrage.net. Gute Frage! Als Mitglied der Ratgeber-Community helfe ich dem Tschelluffjek gern weiter, obwohl ich kaum Nadsat spreche.
Aber natürlich darfst du einen übarfallenen Maden Haustier in einem Garten begraben, wenn du es gern möchtest, antworte ich dem Fragesteller, der aufgrund eines internen Punktesystems bereits den ehrenvollen Titel eines Silber-Fragant trägt: Vergiss nur nicht, einen Duden mit in das Grab zu legen, denn sobald sich die Maden mit den Bücherwürmern paaren, geht die Party richtig ab. Und das Tollste an der Sache ist: wenn die Silberfische dazu Tango tanzen, kannst du die Miete mindern bis die Wände schwarz werden.
H I E R geht es weiter
Cartoon mit freundlicher Genehmigung des Satiremagazins Eulenspiegel
In der Bloggerszene brodelt es, nachdem aufgedeckt wurde, dass rund einhundert Blogger Geld genommen haben, um Links zu bestimmten Seiten zu setzen. Die Unternehmen, die hinter den Zahlungen stecken, wollen damit ihren PageRank bei Google steigern. Damit werden sie bei Suchanfragen prominenter platziert und entsprechend häufiger angeklickt.
Google hat sich heute offiziell zu diesem Thema geäussert und klar NEIN zum Kauf und Verkauf von Links gesagt. Hochwertige Inhalte seien langfristig besser geeignet, um Besucher auf die eigene Seite zu locken.
Hintergrund und die Stellungnahme von Google habe ich hier beschrieben: Google sagt Nein zu Link-Spam: Links verkaufen schadet nur. (Bitte klicken)