Zum 20. Mal feiern wir 2015 den »Welttag des Buches«. 1995 hat die UNESCO-Generalkonferenz den 23. April zum »Welttag des Buches und des Urheberrechts« ausgerufen. Der Tag geht auf einen Brauch in Katalonien zurück. Dort werden zum Namenstag des Schutzheiligen St. Georg (Sant Jordi) Rosen und Bücher verschenkt. In allen katalanischen Städten bieten Buchhändler ihre Ware mit Rabatt an Straßenständen feil. Man kauft dort Bücher für sich oder beschenkt auch seine Freunde mit einem Buch. Der 23. April ist zugleich der Todestag von William Shakespeare und Miguel de Cervantes sowie der Geburtstag des isländischen Literaturnobelpreisträgers Halldór Laxness. HIER geht es weiter →
Heute wird der »Welttag des Buches« gefeiert. 1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum weltweiten Feiertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren. Die UN-Organisation für Kultur und Bildung hat sich dabei von dem katalanischen Brauch inspirieren lassen, zum Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken. Über diesen Brauch hinaus hat der 23. April auch aus einem weiteren Grund besondere Bedeutung: Er ist der Todestag von William Shakespeare und Miguel de Cervantes.
Stellt Euch vor, Ihr werdet auf die berühmte einsame Insel verbannt. Dort gibt es selbstverständlich KEINEN Internet-Anschluss. Ihr habt aber das Recht, drei Bücher mitzunehmen, mit denen Ihr Euch die nächsten Jahre beschäftigen könnt. Ein Buch ist übrigens, für diejenigen, die nur noch vor dem Rechner sitzen, eine mit einer Bindung und meistens auch mit Umschlag versehene Sammlung von bedruckten, beschriebenen, bemalten oder auch leeren Blättern aus Papier oder anderen geeigneten Materialien.
Meine drei Lieblinge für die Reise in die Einsamkeit wären: Michel de Montaigne »Essais«, Charles Dickens »Die Pickwickier« und die klassische chinesische Abenteurgeschichte »Die Räuber vom Liang Schan Moor«.
Welche drei Bücher würdet Ihr mit in die Emigration nehmen?
Ein herzliches Dankeschön an P:)C für die Bilder!