Simone Kermes, Sängerin des Jahres 2011, erhält den ECHO-Klassik von Thomas Gottschalk. Fotos: © Ruprecht Frieling
Am Sonntag Nachmittag wurde abends dann auch vom ZDF in bereinigter Fassung übertragen der ECHO-Klassik an wunderbare Musiker, Sänger, Instrumentalisten und Ensembles verliehen. Hinter den Kulissen der seriösen Gala ging es, unbeobachtet von öffentlich-rechtlichen Kameras, indes hoch her. Dies belegen Fotos von der After-Show-Party, die Reporter des BLOGSDORFER ANZEIGER unter des Argusaugen kräftiger Securityleute aus dem streng bewachten Konzerthaus am Berliner Gendarmenmarkt schmuggeln konnten.
Simone Kermes bedankt sich bei Prinz Rupi, der die Jury mit Currywurst bestochen hatte, damit sie Sängerin des Jahres wurde …
… und schenkt ihm als Andenken ihre blauen Schuhe.
Weil er selbst keinen ECHO-Klassik bekam, versucht Comedian Kurt Krömer in einem unbeobachteten Moment, Prinz Rupi mit der heiß begehrten Trophäe zu erschlagen …
… um sich dann angesichts des Blitzlichtgewitters sofort wieder als Freund einzuschleimen.
Freude bei Fachpresse und Musikindustrie über den erfolgreichen ECHO-Klassik (von links): Frederik Landwehr & Bisseh Akamé (Universal Music), Simone Rickert (Kulturredaktion „Brigitte“), Christian Kellersmann (Managing Director Universal Music Classic & Jazz)
Starker Tobak: David Canisius, begnadeter Geiger, Berghain-Star-DJ und Chef des „Capital Dance Orchestra“ qualmt Prinz Rupi voll