Seit dem 21. April 2011 besteht endlich auch im deutschsprachigen Raum die geniale Möglichkeit, E-Books ohne großen Stress veröffentlichen zu können.
Für alle, die sich für dieses Thema interessieren und vielleicht sogar davon träumt, in die Fußstapfen von Amanda Hocking oder anderer Bestsellerautoren treten zu können, habe ich den soeben erschienenen Ratgeber verfasst. Denn es ist auf jeden Fall empfehlenswert, schon um mögliche Abmahnungen abzuwehren, sich vor der Veröffentlichung des ersten Elektrobuches über alle Aspekte im Klaren zu sein, z.B.: Wie bildet man den Listenpreis für sein E-Book unter Berücksichtigung von Preisbindung und Mehrwertsteuer? Benötigen Kindle-Bücher eine ISBN? Kann ich unter Pseudonym veröffentlichen? Was ist mit dem Finanzamt?
Diese und viele andere Fragen sowie die daraus resultierenden rechtlichen Konsequenzen (!) machen es erforderlich, sich im Vorfeld einer E-Book-Veröffentlichung ganz genau zu informieren. Der unternehmensunabhängig verfasste Ratgeber Wie veröffentliche ich ein E-Book auf amazon.de? oder: Kindle für Autoren liefert das dringend erforderliche Rüstzeug und ergibt erschöpfende Antwort auf alle anfallenden Fragen, damit eine Veröffentlichung optimal vorbereitet ist und alle Voraussetzungen als möglicher Erfolgstitel erfüllt.
Kindle-E-Books wie der hier empfohlene Ratgeber können auf jedem Mac oder PC, auf dem iPhone, Blackberry, Android, iPad und vielen anderen Geräten gelesen werden. Dazu lädt man sich die kostenlose Kindle-App aus dem Netz und schon geht es los!
Eine echte Fleißarbeit !
Aber dringend nötig.
Sollte ich mal meine Kolumnen-Sammlung veröffentlichen wollen, dann werde ich mich auf jeden Fall erst von Dir beratschlagen lassen. Und ich twitter mal diesen Eintrag !
Danke, Du bist sooooooo unendlich gut zu mir, was ich natürlich gleich schamlos ausnutze: Kannst Du bitte gelegentlich bei meinen gesammelten E-Books jeweils auf „Gefällt mir“ klicken? Ausserdem stehen unten Schlagworte/Tags: Wenn Du da auch jeweils auf „Alle zeigen“ und „Stimmt so“ klickst, steige ich in unermessliche statistische Höhen! :)) Ach, und ich vergaß: Zwei-Zeilen-Jubelrezensionen mit 500-Sterne-Bewertung werden von mir garantiert NICHT gelöscht
Erledigt 😉
Super. Dankeschön!
Mach ich, mein Lieber . Bei der Amazon sind wir unter dem Namen des Gatten, also nicht wundern. ich muss auch mal wieder bei Spieler seinen Barthaartrimmern vorbei 😉
Hab ich auch gemacht, nur für dich 😉
Schön, daß du dich auch dieses Themas annimmst und dein Wissen teilst.
Ebooks wollte ich eigentlich nie, aber ich habe ihre VOrzüge zu schätzen gelernt, vor allem die Platzersparnis im Regal :))
Danke mon Capitano! 🙂
Und denk mal an einen Umzug – die gesamte Bibliothek wiegt keine geschätzte 400 Tonnen mehr, sie wiegt nur noch rund 400 Gramm!
Gatten werden ausnahmsweise auch akzeptiert, Frau Commerzienrätin!
😉
Habe ebenfalls mein Scherflein beigetragen.
Du hast dich wieder mal um alle angehenden Autoren verdient gemacht!
Ein Barthaartrimmer fehlt noch in meiner Sammlung!
Dafür ist jetzt ein beutelloser Staubsauger eingetroffen, der allerdings von der Gattin noch getestet werden muss.
Solch ein Teil habe ich mal vor Jahren getestet – der wurde sofort in der großen Tonne begraben – viel Luft, wenig Saugkraft. Ein eSauger wäre mit lieber
Verneigung, Herr Literaturminister! Hast Du denn mittlerweile schon eine Kindle-App gezogen, um nicht mehr die schweren Folianten mit in die Bahn schleppen zu müssen?
Ich hoffe mal, die Technik hat Fortschritte gemacht, die Frauen sollen es ja nicht so schwer haben…
Nein, leider nicht. Ich warte noch auf einen Kindle, aber der muss wohl nicht unter die Tester gebracht werden, da er sich auch so gut verkauft…
Frag doch mal in Amazonien an, schließlich bist Du Literaturpapst!
Der Gatte freut sich schon auf die Bewertung . Der ist nämlich bei uns der hauptamtliche Sauger :))
Ach, du ahnungsloser Engel! Die Details des Vine-Programms werden besser gehütet als die Goldreserven in Fort Knox…
Aaaah, deshalb entstehen dort also nur vollkommen „unabhängige“ Besprechungen!!!
🙂 🙂 🙂
Ich werde über den ganzen Zirkus schreiben, versprochen.
Allerdings denke ich, dass die Besprechungen dort auch nicht besser oder schlechter sind als im übrigen Amazonien. Kleiner Tipp: Wage es nicht, in einer Rezi das Werk eines hoffnungsvollen deutschen Nachwuchsautors zu kritisieren… :))
Das Thema kenne ich schon von diversen literarischen Kuschel-Communities und natürlich auch aus jahrelangem Kontakt mit neuen Autoren. Ich habe mich da immer mit Textbausteinen und Plattitüden aus der Affäre gezogen à la „Dein Werk verdient ein Publikum“
By the way: Profiautor und Möchtegernschreiber unterscheiden sich ganz deutlich am Umgang mit Kritik: die einen freuen sich darüber und ziehen daraus praktischen Nutzen, die anderen wollen gehätschelt werden und suchen massive Bestätigung.
Viele der Nachwuchsschreiber verfügen über gut organisierte Fans/Familien/whatever, die bei Bedarf mobilisiert werden und:
a): das Buch mit zahlreichen begeisterten Einzeiler-Besprechungen pushen (zu erkennen daran, dass der Rezensent nur dieses eine Buch bespricht) und
b): kritische Rezis mit Kommentaren und/oder „nicht hilfreich“-Klicks abstraft.
Wo das Herzlein brennt und der Hass wütet, ist die Aktivität am größten
Bei der Fülle der Infos im Netz übersieht man manchmal das Wichtige – doch zum Glück hab ich deine Kindle-Infos „entdeckt“ und mir gerade eben deinen Ratgeber runtergeladen. Mache mich gleich ans Lesen, interessante Sache.
Bin gerade dabei, den Ratgeber für eine zweite Auflage vollständig zu überarbeiten und zu erweitern. Die Entwicklung rast
Du erhältst von Amazon dann eine Mail, wenn der neue Text verfügbar ist.