Dr. Hunter S. Thompson, legendärer Begründer des »Gonzo-Journalismus« und in den USA als Superstar gefeiert, führte kurz vor seinem Freitod ein Gespräch mit Prinz Rupi.
»Bloggen ist Gonzo!«
Hunter S. Thompson interviewt Prinz Rupi
Hunter S. Thompson: Dein Blog ist echt Gonzo. Wie heißt das Teil noch gleich?
Prinz Rupi: »PRINZ RUPI«
Hunter S. Thompson: Werde wohl nie vergessen, wie ich Dich damals im Flieger kennen lernte. Wir sollten für irgendwelche gut zahlenden Glitzermagazine über den America´s Cup berichten. Du hattest eine ganze Menge von diesen wundervollen purpurnen Pillen dabei.
Prinz Rupi: Es ging um berühmte Segelboote und einen wichtigen Pokal.
Hunter S. Thompson: ich glaube, es war Psilocybin. Das Zeug wurde gerecht geteilt, und wir gaben uns die Kante. Es war ein infernalisches Farbenfeuerwerk, ich weiß nicht mehr, wie wir überhaupt aus dem Flugzeug gekommen sind. Jedenfalls erwachten wir im Hotel. Hostessen bemühten sich um uns. Später gab es Streit, weil der Verlag die Spesenrechnung monierte.
Prinz Rupi: Wir sollten über diese komische Regatta schreiben.
Hunter S. Thompson: Es sollte eine echte Gonzo-Reportage entstehen, mit einzigartigem Blick auf die Ereignisse. Wir nahmen ein Schlauchboot, um an eine dieser messerscharfen Yachten heranzuschleichen und »Fuck the Pope« auf den Rumpf zu sprayen. Am nächsten Tag hätte jeder diesen Spruch lesen können, nur die Mannschaft hätte nichts bemerkt. Das war die Idee für unsere Story.
Prinz Rupi: Von Regatten verstanden wir überhaupt nichts, und auf ein Boot hatten wir uns auch noch nie zuvor getraut.
Hunter S. Thompson: Aber ich habe es geschafft, das Schlauchboot zu Wasser zu lassen und uns damit in den Hafen zu rudern. Nur gut, dass wir mexikanisches Gras dabei hatten, das ersetzte das fehlende Nachtsichtgerät.
Prinz Rupi: Diese Luxusyachten glitzerten wie silberne Zigarren und wurden bewacht wie Fort Knox.
Hunter S. Thompson: Wir kamen bis an den Rumpf eines Seglers. Du warst für den künstlerischen Teil zuständig und musstest die Sprayflaschen schütteln. Überall waren Scheinwerfer und Wächter, aber keiner rechnete mit einem Angriff von der Seeseite.
Prinz Rupi: Die Kugel in der Farbdose klapperte mächtig …
Hunter S. Thompson: … und als Du dann zu fluchen begannst, weil die Farbe beim Ausströmen auch noch zischte, wurden die Typen auf uns aufmerksam und fingen an, wie wild zu brüllen. Im Scheinwerferfeuer bin ich um unser Leben gerudert. Jeden Augenblick dachte ich, sie ballern uns ab.
Prinz Rupi: Wir Journalisten machen einen echt gefährlichen Job.
Hunter S. Thompson: Zur Beruhigung haben wir schnell noch einen Joint durchgezogen. Dann habe ich Dich in den nächsten Flieger gesetzt, damit Du außer Landes fliehen konntest. Schließlich hatten sie uns erkannt und wollten uns ans Leder. Ausgenüchtert hast Du daheim einen saustarken Life-Bericht über das America´s Cup fabriziert, als ob Du erster Steuermann warst.
Prinz Rupi: Das war voll Gonzo!
Hunter S. Thompson: Derweil musste ich mich um meine Kandidatur zum Sheriff von Aspen, Colorado, kümmern. Ich ließ mir eine Glatze schneiden, um meinen widerlichen republikanischen Herausforderer einen »langhaarigen Hippie« nennen zu können. Fast wäre ich sogar gewählt worden.
Prinz Rupi: Cool! Du hättest es voll verdient.
BONUS: ALLES ÜBER GONZO-JOURNALISMUS
Ein reißerischer Titel. Voll Gonzo, das Ganze.
Nur so geht es weiter
Und es muss weitergehen, denn Stillstand ist Rückschritt.
Vorwärts immer, rückwärts nimmer! (Hunter S. Honecker)
gehört das nicht zusammen?
Fällt mir das Buch: „Vorwärts, Kameraden, wir müssen zurück“ ein. Hab ich als Jugendlicher gelesen. Hab ich das überhaupt noch???
Das nenne ich doch mal eine interessante Unterhaltung, wenn gleich ich den sympathischen Herrn bis eben noch nicht mal kannte 😉
Freut mich, wenn sogar einem Profi ein neuer Name vermittelt werden kann. Thompson ist in den USA seit Jahrzehnten Kult, jetzt endlich sind seine Reportagen auch bei uns erhältlich
Sehe auch hier: http://literaturzeitschrift.blog.de/2007/04/19/generation_gonzo~2119617
😉
Ja da habe ich doch selbstverständlich reingeschaut und bin eben erstaunt das man in der Tat nach wie vor immer was Neues lernen kann. Sehr schön Rupi. Interessant auch derartiges über Dich zu lesen, wobei mir der Wortbestandteil „artig“ nicht wirklich gefällt 🙂
Derartig einzigartig artig bin ich vielleicht garnicht
Der Wappenvogel der Bewegung meldet sich!
Willkommen im Club, Speedball!
Da erfährt man ja interessante Dinge über dich… 😉
Ein tolles Interview! :yes:
Zum Glück musste ich nicht rudern
🙂
Das Bringt mich drauf, das ich mir noch das Buch Die Achse des Blöden. Eine politische Evolutionstheorie der USA kaufen wollte.
Mein Lieblings- Gonzo ist Dave Barry, Pulitzer-Preisträgers und Kolumnisten beim Miami Herald. Ihm gelingt es den ganz normalen Wahnsinn des American Way of Life als das darzustellen was er ist Wahnsinn. Also vielen Dank an die Mitarbeiter des BLOGSDORFER ANZEIGER.
Könntest Du vielleicht ein geeignetes Buch als Einstieg in die Schreibe von Dave Berry empfehlen?
Der Einstieg ist schwieriges Unterfangen, da es sich hier um eine harte Droge mit hohem Sucht potenzial handelt die völlige geistige Verwirrung auslösen kann.
Eine Rezensentin/Rezensent:“steffi290384″ schreibt dazu bei Amazon:
Man sollte dieses „Handbuch für Kerle“ wirklich nicht in der Öffentlichkeit lesen, da man ca. alle 30 Sekunden so laut auflachen muss, dass einen alle Personen wohl für absolut verrückt erklären würden.
Dies kann ich nur bestätigen. Als meine Tochter das Buch Von Enter bis Quit gelesen hat, habe ich mir die Nummer vom Notarzt mit Kugelschreiber aufs Handgelenk geschrieben.
Wer bitterböse Satire, running Gags (http://de.wikipedia.org/wiki/Running_gag), britisch/amerikanischen Humor liebt und keine Angst vor den Nebenwirkungen hat sollte den Rezessionen von Amazon folgen.
Ich hab alle meine Dave Barry Bücher in der ersten Euphorie an Freunde verliehen (das zeigt den Grad der geistigen Verwirrung) und sie nie zurückbekommen. Bevor ich die Die Achse des Blöden wieder verschenke versuch ich mal was in deiner http://literaturzeitschrift.blog.de/ darüber zu schreiben.
Das ist ein Angebot, das löst einen Freudentanz im Affenhaus aus!
Ich freue mich schon darauf und schalte Dich gern als Co-Autor frei.
🙂 🙂 🙂
sehr nettes interview. segelsport ist verabscheuungswürdig elitär, fast so wie pferderennen in kentucky.
Darum berichten wir auch gnadenlos darüber
PS. Ich freue mich schon auf die Bayreuther und Salzburger Festspiele 🙂
@reff
Du hast Dich bei Deinem Namen vertippt 😉
Seit wann ist denn Segelsport elitär? Schau Dir nur
mal dieses bewegende Dokument an. Ist das etwa elitär?
Segeln gehört seit Jahrhunderten zu den natürlichen
Fortpfl … äh, -bewegungsmitteln des Menschen! Wie das
Auto halt.
Ich wünsche Dir immer eine handbreit Wasser über der
Reling!
Sieht nach »Cat´s Cup« aus, Großmeister der Rahe!
Ein Cat ist ein Catamaran (das ist auf diesem Bild
leider nicht so ganz deutlich zu erkennen)!
Du sprichst mit einem Laien, Herr Kapitän!
Das ist ein Boot mit zwei Rümpfen, ein Paar
halt. Dann gibt es sogar noch Dreier (Trimaran),
aber das führt hier zu weit 😉
Es geht nicht immer gut, wenn zwei große Persönlichkeiten sich gegenseitig interviewen (das Aufeinanderprallen zweier Egos), du hast noch mal Glück gehabt… 🙂
Zwei große Persönlichkeiten? Wo bemerktest du noch eine zweite, außer H.S.T.?
Bitte entschuldigen Sie, Herr Spieler, aber jetzt mischt sich dieser belgische Gonzo wieder ungebeten in seriöse Fachgespräche über Journalismus ein.
Kusch, Gonzo, kusch!
Na ja, eine gewisse Berechtigung kann man dem Kommentar ja nicht absprechen… 😉
Kaum werden hier seriöse Fachthemen behandelt, perlt Frechheit aus den Gästen!
Ja, sie haben keinen Respekt vor grauen Schläfen! Unglaublich!
Ich dachte bislang, Du färbst Dein Haar!
😉
Nur weil wir mit derselben Frau verheiratet sind, musst du doch nicht alles verraten…
Wer über Gonzo hier will schreiben,
kann die Hauptfigur nicht meiden.
Und wird das Fröschlein ihm zu keck,
schießt Gonzo es kalt lächelnd weg!
Das Bild stimmt: Thompson war dafür berühmt, dass er gern mit einem 45er Colt in der Gegend herum ballerte. Ein Faxgerät, das ihn bei einer »Arbeitssitzung« störte, wurde mit einem gezielten Schuß in tausend Teile zerlegt.
Der Typ liebte Explosionen.
Hier noch Bilder von seiner Trauerfeier:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,370759,00.html
(MIST! Bitte Link kopieren, hier stockt was)
Johnny Depp zündete die Rakete mit seiner Asche.
Ich resümiere: Permanente Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, unerlaubter Waffenbesitz, Gefährdung der öffentlichen Sicherheit, Sachbeschädigung, Pyromanie, … und dann noch Unsittlichkeit, Störung der Totenruhe und Erregung öffentlichen Ärgenisses. So einem huldigst du hier? Ich werde diesen Blogeintrag jetzt als „anstößig“ melden! 😉
Gonzo ist gar nicht so schlimm:
Dafür wird das wahre
widerlicheWesen des Herrn Timitti in einer Gonzo-Reportage aufgedeckt werden!Wenn seine Kraft auch längst erlosch
noch immer wehret sich der Frosch
quakt eine Drohung aus dem Teich
sind auch vor Angst die Knie ihm weich…
Wie rührend und possierlich!
So lieb ich dich, ganz ehrlich…
Der Frosch ist eine Frohnatur,
drum lacht er über Gonzo nur,
der hier auf widerliche Weise,
sich macht den Froschkönig zur Speise.
Den glitschig-grünen kleinen Tropf
Steckt Gonzo in den Gurkentopf
wo er zum allgemeinen Spaß
fortan bei sauren Gurken saß.
Beim nächsten Gurken-Einkauf dann,
steht Fröschlein auf dem Speiseplan!
„chat-Modus an“ Ich will ja nicht kritisieren, aber in diesem Blog gab es auch schon mal mehr Kommentare! „chat-Modus aus“
Das liegt daran, dass
a) Blogsdorf in ein geistiges Koma gefallen ist und sich Langeweile auf der Plattform ausbreitet
b) das Thema anspruchsvoller ist und wenig Luft zum Chatten lässt.
Oder was denkst Du?
Spontan tendiere ich zu b), vielleicht baust du ein in den Text ein paar nackte Playmates ein?
oder einen Altherrenwitz
… oder beides, zur Sicherheit!
Vielleicht sollten wir aber auch einfach mal die Bloghütten schließen und etwas Neues versuchen?
anspruch?
was erwartest du, prinz?
Ein klein wenig Herausforderung, liebe Elke, tut jedem von uns gut!
Ich schließe mich Spieler7 an und tendiere zu b), obwohl es eigentlich für jeden Beitrag 1000 verschiedene Möglichkeiten gibt, sich irgendwie zu beteiligen… Wie schade… Ich vermisse schmerzlich Don Camillo, mit seinen wunderbaren, unglaublich guten Sprüchen, Pocemon, und viele andere… Oder liegt es vielleicht einfach am schönen Wetter? Sind die Leute alle draußen, statt am PC? Ich weiß es nicht… Oder war das Affenfoto über dem Beitrag zu abschreckend? 🙂
Das ist kein Affenfoto, Herr Timitti:
das ist die ehrenwerte Redaktion vom BLOGSDORFER ANZEIGER.
Muss ich denn hier wirklich alles erklären???
Man muss allerdings auch sagen, der Prinz klagt auf hohem Niveau (wenn ich mir meinen Blog ansehe :)) ), aber ich verstehe es trotzdem. Es gibt viele Gründe, aber keinen Grund zu resignieren! Wir bleiben bei der schmackhaften Prinzenrolle, komme, was da wolle! Und beim nächsten Buchgeschenk werden wieder alle Rekorde gebrochen. :yes:
Nöö, Klagen will ich hier keinesfalls. Ein klein wenig mehr intellektuelle Herausforderungwäre indes für uns alle schon spannend.
Statt des Buchgeschenks gibt es demnächst ein Paar getragene Socken. Vielleicht lockt das mehr
Falsch!!!
Du musst nur etwas volkstümlicher werden…
Bin ich auch nur ein kleiner Mann,
nimm meinen Rat trotzdem mal an:
mit etwas Heino, und Mireille Mathieu,
tut der Verlust viel wen’ger weh!
Kaum wirst du ihn noch fassen
den Ansturm großer Massen!
😉
Dann werde ich mal die Redaktion vom BLOGSDORFER ANZEIGER austauschen die lausen sich sowieso nur den lieben langen Tag!
Ich weiß, dass du nicht klagst, ich wollte lediglich die Chance nutzen, etwas Aufmerksamkeit auf meinen Blog abzuziehen. :))
Intellektuelle Herausforderung ist natürlich immer gut. Blogs sind aber auch ein Medium, das dies nicht unbedingt fördert, wie du weißt.
Bei den Socken muss ich als Sandalenträger leider verzichten. ;D
Ich hätte noch ein Hemd aus dem Anti-Vietnam-Krieg.
Ja, das wäre was! Wahnsinn!!! 🙂 (Wenn ich daran denke, wie viel Altpapier und Gläser wir alle damals mühsam für „Vietnam“ gesammelt haben 🙂
@Spieler7: kann dir nur erneut zustimmen! :))
Sind wir nicht alle ein wenig Gonzo? Oder so oder überhaupt oder auch nicht? Egal, Thompson war geil!
Sag bloß, Du kennst seine Texte?
Ich zweifele nämlich allmählich am Sinn dieses Eintrags.
😉
Nicht alle aber einige. Und sorry, Du suchst hier nach einem Sinn???
Ja sicher, wir werden doch hier nichts Sinnloses publizieren
Das Schöne am Bloggen ist doch, dass WIR bestimmen können, was sinnvoll ist. Ob’s dann ein Schwein liest, ist natürlich eine andere Frage.
P.S.: Habe heute auch ein gonzomäßiges Posting verfasst, da bei mir absolut nix los war. Habe aber leider einen Kommentar von Dir vermisst. 🙂
igitt, das ist ja was Politisches!
Und dazu soll ein vorbildlicher Deutscher eine Meinung absondern?
Eitel ist der Herr auch noch?
Was hat das denn mit Eitelkeit zu tun?
Ähh, ich würde mich selbst nicht als „vorbildlichen Deutschen“ bezeichnen. Aber bevor hier jetzt unser Sarkasmus ungewollt in Konfrontation endet – lass‘ uns Freunde bleiben. Rupi?
Keine Sorge, es war von mir voll ironisch gemeint, mein Bester!
Da bin ich ja beruhigt. Ironie und Sarkasmus können einem manchmal das Leben komplizieren. 🙂
Oh weh, dann bewegst Du Dich hier auf glattem Parkett
Eine Tüte im Hafen habe ich noch nicht probiert
(auf der Fähre in meinem Header waren aber viele
Tüten im Gebrauch :>> ).
*ROFL*
Bedenklich ist nur, wenn die Tüten auch am Steuer stehen.
Ach nö! Wir sind ja mit dieser Fähre auch
gefahren! Der Steuermann war schon OK (wir waren
während der Überfahrt auf der Brücke. Der Kapitän
hatte uns eingeladen, weil wir die letzten drei
Passagiere waren, die keine Tüte brauchten. Und
weil der Gestank auf dem Rest des Schiffes einfach
unerträglich war).
das waren noch kerle … und zeiten.
imperfekt.
leider.
danke für das interview – wie immer sehr treffend und wirklich gut geschrieben. damit verdient es der blogsdorfer anzeiger, sich in die riege der überregionalen medien einzureihen.
packen wir’s an, prinz!
Danke für das Lob, verehrte Kollegin!
»Einreihen« gefällt mir allerdings weniger, das klingt militärisch, und damit stehe ich auf dem Kriegsfuß.
„High Times“ war mal in gewissen Subkulturen
genauso populär wie U-Comix. (BRD) 😉
(Oder das ultimative Hanf-Handbuch von H.Hai)
Sollte in keiner gutsortierten
Privatbibliothek fehlen!
Am besten die unzensierte O-Ausgabe.
(Auf Druck der Strafverfolgungsbehörden mussten
in der Neuauflage manche Passagen geschwärzt werden)
Prädikat: Wertvoll
AWT`chen.. 😉
Endlich einer, der weiß, worüber hier geschrieben wird!
Genial
Danke
-m*sh-
Hallo, mein Alter, die Ausführungen über das »Nachtsichtgerät« müssten doch Deinen eigenen Forschungsergebnissen entsprechen
Exakt – das ist richtig so.
-m*sh-
Grüß dich Rupi,
Voll Gonzo: Die Reaktion des BLOGSDORFER ANZEIGER bei der Arbeit.
Ich hab eine Laus gefunden welche sich in Form eines klitzekleinen Fehlers in den Text eingeschlichen hat, sie hört auf den Namen *d*.
Sie ist mir einfach so entgegengesprungen, ich musste nicht mal suchen 😀
Lieben Gruß,
Mylady
Läuse suchen sich ihre Trägertiere selbst aus sie mochte Dich halt auf Anhieb
Danke für die Aufmerksamkeit, dafür darfst DU auch den nächsten Aufmacher schreiben!
;‘)
Na also, geht doch! Und schon rollt die Kommentar-Welle wieder, wie ein Tsunami auf Speed… 😉
Je später der Abend, desto illustrer die Gäste
Was machst du denn in Görlitz???
Bist du zum Bundesgrenzschutz eingeteilt worden? ;D
Ich prüfe, ob die deutsche Ostgrenze sich schon wieder über die Neisse verschoben hat
Im Auftrag des baden-württembergischen Ministerpräsidenten?
Herr Filbinger erteilte den Auftrag, er träumte vom Großdeutschen Reich
aha, journalistenalltag – der kollege interviewt den kollegen und heraus kommt ein gemütlicher plausch über diverse spätpubertäre verhaltensweisen. die herren schily und schäuble, da heißt es aufgehorcht!
für den diesjährigen america’s cup könnte ich dir einen wirklich erfahrenen sprayer vermitteln, die entsprechenden pillchen sowie ausreichend gras aus eigener fabrikation inbegriffen. sicher kein echter ersatz für den jäh erlittenen verlust. oder ist seine planstelle jetzt ersatzlos gestrichen?
.
Das tut gut, liebe Marion, wenn eine erfahrene Kollegin bestätigt, wie hart doch unser aller Berufsleben mitunter verläuft. »Heute« gibt es ja für jede Tätigkeit Spezialisten, wie zum Beispiel Sprayer, »früher« mussten wir ja noch alles selber machen.
In Sachen Thompson gibt es wahrscheinlich keinen Ersatz. Der Mann war für seine Zeit einzigartig, und er konnte wohl auch nur unter den Bedingungen des Vietnam-Kriegs, von Richard Nixon und seinen Hohlköpfen sowie der ausklingenden Hippiebewegung zum literarischen Superstar werden.
uugghh…uugghh…uugghh…
Das sind die Berater von Schorsch Dabbelju
( Oder die derzeitige Führungsriege unserer Bundesregierung … )
🙂
hunters texte: toll!
warum hat keiner auf ihn gehört?
m.
Leg mal die Haschpfeife zur Seite
und mach mal ran, Jung`! ;-))
Schrecklich, wenn man tagelang das selbe Essen
serviert bekommt!
😉
Kreative Prozesse brauchen Zeit, Du Nase. Ich wurstel auch noch an anderen Fronten. Außerdem habe ich seit zwanzig Jahren kein Pfeifchen mehr geraucht
Ich hab ja nur gemeint.. 😉
Das sagen sie alle
😉
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