Dresden, die wunderschöne Landeshauptstadt von Sachsen, beherbergt zahlreiche einzigartige Orte und Viertel, von denen jeder eigenen Charakter besitzt. Einer dieser Flecken ist Laubegast, das im Südosten von Dresden liegt und für seine ruhige Lage und seinen historischen Charme bekannt ist. Hier schuf Graph Pinsel, der eigentlich Siegfried Sack hieß, Kunstwerke, die die Sinne verzaubern.
»Zur Bleiche 12« im Dresdener Stadtteil Laubegast ist ein heiliger Ort, der Besuchern eine eigene Welt eröffnet. Hinter einem hohen Hoftor verbirgt sich die Wunderwelt des bildenden Künstlers Graph Pinsel. Öffnet man das Tor, taucht man in eine faszinierende Welt der Kunst ein.
Siegfried Sack schuf hier in seinem Atelier Kunstwerke, die die Sinne verzaubern. Seine Werke zeugen von seiner beeindruckenden künstlerischen Begabung und seiner Leidenschaft für Farben und Formen. Besucher haben die Gelegenheit, in eine Welt der Schönheit und Kreativität einzutauchen und sich von der Magie der Kunst verzaubern zu lassen.
Kunst-Oase hinter dem Hoftor: die Welt von Siegfried Sack
Im Hof des alten Gebäudes begrüßen zwei mannshohe in Platten geschnitzte Holzstelen den Besucher. Die Figuren wirken wie Schildwachen. Ihre Silhouetten sind kunstvoll ornamental verziert. Die Stelen strahlen eine nahezu sakrale Kraft aus und erwecken den Eindruck, als würden sie den Hof beschützen. Wie Opfergaben stehen Blumentöpfe und Vasen vor der hölzernen Wand und setzen einen farbenfrohen Kontrapunkt zu den majestätischen Stelen.
Auf der linken Seite des großformatigen Kunstwerks erkennt der Betrachter einen Fährmann, der früher die Elbschiffe getreidelt hat. Auf der rechten Seite stellt der Künstler eine Waschfrau dar, die ihre Wäsche auf den Elbwiesen zum Bleichen auslegt. In der Mitte des Werks sind die Brücken der Elbe stilisiert dargestellt, während über allem Möwen gegen den Wind flattern. Hinter dem Kunstwerk befindet sich eine windgeschützte Sitzecke, damit gewinnt die Installation auch eine unmittelbar praktische Funktion.
Das Fachwerkhaus des Meisters selbst ist mit unterschiedlichen Holzschnitzereien geschmückt. Man sieht verschlungene Frauenkörper, Figuren im ländlich-figurativen Stil, mythologische Wesenheiten – detaillreich und farbenfroh ausgearbeitet. Hier hat ein Künstler altmeisterlich Hand angelegt.
Beim Anblick des Gebäudes und der hölzernen Figuren werden Assoziationen zur polnischen Volksbildhauerei wach. Diese Gedankenkette ist keineswegs abwegig, da der Künstler Siegfried Sack, der mich gerade aus dem Fenster im ersten Stock heranwinkt, in Zabrze geboren wurde.
Zabrze gehört heute zu Polen und war bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges als »Hindenburg in Oberschlesien« bekannt und galt als das »größte Dorf Europas«. Der Einfluss der polnischen Holzschnitzerkunst und anderer volkstümlicher Kunstformen ist in der Region bis heute spürbar und prägt auch die Arbeit von Künstlern wie Siegfried Sack.
Rattengift und Krieg: Eine unglaubliche Lebensgeschichte
In dieser Stadt erblickt am 25. März 1938 Siegfried Sack das Licht der Welt. An diesem Freitag eröffnet Adolf Hitler in Königsberg seine Wahlkampftour, die ihn durch 14 Städte im Deutschen Reich und durch das ehemalige Österreich führt. Jung Siegfried ahnt noch nicht, in welche menschenverachtende Gesellschaft er geboren wird.
Der Vater arbeitet als Buchbinder bei seinem Onkel. Doch die Firma geht pleite. Er wird arbeitslos, und da Buchbinderei eine Kunst ist, zieht er mit seiner Familie um. In Leipzig-Mockau wohnt Familie Sack künftig unterm Dachjuchhe. Um sich über Wasser zu halten, nimmt der Vater auch eine Stelle als Hauswart an und kämpft gegen die zahlreichen Ratten, die sich im Haus eingenistet haben.
Der kleine Siegfried denkt an Liebesperlen, als er die ausgestreuten Giftbrocken futtert. Das Rattengift zeigt seine zersetzende Wirkung. Der Vierjährige erblindet, seine Haare fallen ihm aus, er krümmt sich vor Schmerzen. Die Mutter zieht den unrettbar Verlorenen unterm Bett hervor, wo er sich verkrochen hat. In einem Krankenhaus wird alles versucht, ihn wieder auf die Beine zu stellen. Schließlich wird er entlassen mit den Worten: »Wenn das nichts mehr wird, dann kann er auch zu Hause sterben!«
Doch dann geschieht ein Wunder: Der Junge erholt sich und wächst heran. Im Winter 1943 wird Leipzig zum ersten Mal bombardiert. Insgesamt werden im Laufe des Vernichtungskrieges 5.000 Tonnen Sprengstoff über der Stadt abgeworfen. Familie Sack zieht mit insgesamt sieben Kindern in den Keller und richtet sich dort notdürftig ein. Der sechsjährige Siegfried erinnert diese Zeit als aufregend. Sein Bruder feiert sogar seinen zehnten Geburtstag im Schutzkeller und bäckt Kartoffeln in einem Kanonenofen.
Nach einigen Wochen werden sie evakuiert und erreichen Dreiwerden in Mittelsachsen. Zu Siegfrieds großem Glück wird er bei der Familie Weidenmüller einquartiert, den damaligen Besitzern der gleichnamigen Papiermühle. Die Familie schickt ihn zur Schule.
Auf seinem täglichen Weg zur Schule kommt Siegfried jeden Tag an einem Hufschmied vorbei. Der Geruch und die flammende Lohe des Schmiedefeuers üben eine große Faszination auf ihn aus, und er begeistert sich für die Kunst des Schmiedens.
Nach der Schule geht er zusammen mit seinen Geschwistern zum Kühehüten. Siegfried erinnert sich noch immer lebhaft daran, wie die Bäuerin den Kindern köstliche Butterbrote brachte. »Das war ein wahrer Genuss«, schwärmt er und leckt sich die Lippen. Auch nach fast achtzig Jahren sind diese Erinnerungen an die Gaumenfreuden noch immer so lebendig wie eh und je.
Von der Eisenbahn zur Kunst
Mit seinem gewaltigen weißen Hufeisenbart sitzt Siegfried Sack in seiner gemütlichen Stube und blättert in alten Urkunden und Fotos. Die Wände des Raumes sind mit Holz verkleidet und geschmückt mit dunkelbraunen Keramikschalen, Zinnlöffeln und vielen Bildern. Einige stammen von seiner Frau, die feingliedrige Pastelle schuf und ihre Freunde mit handgearbeiteten Postkarten überraschte.
Im Herrgottswinkel wacht eine von ihm geschaffene Holzskulptur eines Engels mit zwei Kerzenleuchtern, der in ein himmelblaues Gewand mit Mond- und Sternenstickerei gekleidet ist. Dessen Blick wandert zu einem weiteren geschnitzten Engel, der unter der Decke zu schweben scheint und den Raum mit unverdorbener Schlichtheit und naiver Anmut füllt.
An der Wand hängt auch ein Brett, auf dem eine rabenschwarze Dampflokomotive mit Kohletender zu sehen ist – ein Geburtstagsgeschenk des gemeinsamen Sohnes. Siegfried Sack hat es nie verschmerzt, im Krieg seine Spielsachen verloren zu haben. Mit Wehmut erinnert er sich an eine kleine Geige und eine Eisenbahn. Doch genau diese Lokomotive hat er jetzt wieder, und es erfüllt ihn mit Freude, sie jeden Tag betrachten zu können.
Die Bahn beeinflusst auch Siegfrieds beruflichen Weg. Nach Kriegsende kehrt die Familie nach Leipzig zurück, Siegfried beginnt eine Lehre als Betriebsschlosser bei der Straßenbahn. Hier erlernt er sowohl das Schmiede- als auch das Schlosserhandwerk und führt mit Hingabe das Brigadebuch.
Schon in der Schule hat Kunstlehrer Hans Schlegel das Talent des Jungen erkannt und gefördert, und die erweckte Leidenschaft für Kunst und Design begleitet ihn auch während seiner beruflichen Laufbahn. Siegfried fertigt erste Zeichnungen an und entwickelt eine Vorliebe für Gestaltung und Schrift.
Nach der Berufsausbildung kümmert er sich am Rande der Stadt um die Stromversorgung der Bahn. Als Dreher bedient er in wechselnden Spät- und Frühschichten drei Maschinen gleichzeitig. Als in Schwarzenberg ein neuer Betrieb aufgebaut wird, wechselt er und bearbeitet an der Fräse große Metallteile für den Automobilbau. Hier zeigt er in einer Ausstellung über bildnerisches Volksschaffen erstmals seine künstleischen Arbeiten.
In jener Zeit lernt er Christa kennen. Sie macht ein Praktikum in einem Heim für Schwererziehbare, die beiden werden ein Paar. Sie macht eine medizinische Ausbildung an einer Schwesternschule, er geht zum Studium nach Dresden. Sie heiraten und bleiben bis zu ihrem Tod im Jahre 2022 zusammen.
Siegfried Sack: Vom Lehrer zum Künstler
Siegfried absolviert das Abitur auf dem Zweiten Bildungsweg und studiert anschließend von 1960 bis 1965 fünf Jahre lang Lehramt an der Pädagogischen Hochschule. Danach unterrichtet er Deutsch, Kunst und Werken an der Zweiten Polytechnischen Oberschule der Stadt und zeigt den Schülern, wie man durch Disziplin und Ruhe zu mehr Sachlichkeit finden kann. Siegfrieds pädagogischer Ansatz basiert auf einem Mix aus Disziplin und sanfter Förderung, wodurch er bei seinen Schülern ein Bewusstsein für die Kunst schafft und ihnen hilft, ihre Kreativität zu entfalten.
Siegfried Sack beginnt damit, die Räume der Unterstufe der Schule zu gestalten und schmückt sie bald darauf großflächig mit bemalten Wandbildern aus. Während er malt, sitzen die Schüler auf den Treppen und schauen ihm interessiert zu. Schließlich wird er zum Kunstlehrer aller Klassen ernannt und gewinnt das Herz seiner Schüler. Auch die Stadt Dresden trägt dazu bei, dass er sich entscheidet, zu bleiben und nicht mehr wegzugehen.
Zwischenzeitlich wird Siegfried von der Armee eingezogen, jedoch hat er Glück: In der DDR müssen Lehrer nur ein halbes Jahr Dienst leisten. Während die anderen Soldaten draußen ihre Übungen absolvieren, nutzt er die Gelegenheit, um Schilder zu malen und somit seiner künstlerischen Arbeit nachzugehen. Später leitet er den künstlerischen Zirkel im Haus der Lehrer in Dresden und wird zum Leiter einer Förderklasse an der Hochschule für bildende Künste in Dresden ernannt, wo er figürlich-plastische Gestaltung nach den Ideen von Manfred Bayer unterrichtet. Bayer inspiriert ihn dazu, mit Holz zu arbeiten, was schließlich zu seinen ersten Schnitzarbeiten führte.
Er besinnt sich auf seine oberschlesischen Wurzeln und die polnische Volkskunst. Während er mir Fotografien und Drucke zeigt, erklärt er: »Die ungarische, tschechische und polnische Kunst haben alle etwas Ähnliches. Es ist etwas herrlich Naives, auch in der Sprache. Hier kommt alles zusammen.«
Siegfried stellt seine Werke in Kirchen aus und zieht damit viele Interessenten an, die mehr über seine Meinung zu Plastiken und Skulpturen erfahren möchten. In der DDR gibt es eine lebendige Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur, und auch der Pfarrer freut sich über die anregenden Diskussionen in seinen Räumen und fühlt sich in seiner Gemeinde verstanden und wertgeschätzt.
Bedrohtes Refugium der Kunst
Siegfried Sack arbeitet mit verschiedenen Materialien wie Holz, Linol und Ölfarben. Im Erdgeschoss seines Hauses hat er Atelierräume und eine Werkstatt. Doch irgendwann kann seine Christa den Geruch von Terpentin nicht mehr ertragen, weshalb er sich wieder verstärkt auf die Holzbildhauerei konzentriert. In einem Raum sammelt er kunterbunt aus Holz geschnitzte Tiere sowie Hunderte von Häuschen und Gebäuden für das Gelände der Spielzeugeisenbahn, von der er träumt.
In einem weiteren Raum befinden sich halbmeterhohe Krippenfiguren, während an der Wand ein eindringliches Werk hängt, das einen gequälten Christus zeigt, der von Nägeln umgeben ist. Die Werke strahlen eine schlichte Schönheit und naive Poesie aus und Sacks Sakralkunst hat eine zutiefst spirituelle Ausstrahlung, die sich nicht direkt mit den ideologischen Verstrickungen der Amtskirchen befasst.
Siegfried Sack erwirbt sein jetziges Wohnhaus in ruinösem Zustand. Zur Bleiche 12 steht leer, das Dach ist eingestürzt, die Wände sind geborsten. Wenngleich die Gemeinde dem Verkauf zustimmt, ist seine Frau entsetzt. Siegfried hat jedoch genaue Vorstellungen und benötigt dringend Raum, um an seinen Skulpturen zu arbeiten, ohne seine Nachbarn zu stören. »Es roch so modrig«, erinnert er. »Aber ich überzeugte sie schließlich, und sie hat tatkräftig mitgeholfen.«
In jahrelanger Arbeit verwandelt Siegfried Sack den Trümmerhaufen in ein Refugium der Kunst und des leidenschaftlichen Schaffens. Kunstfreunde, Studenten und Sammler erfüllen den Gebäudekomplex mit Leben. Doch dann steigt die Elbe und zerstört das Idyll.
Der Fluss steigt über die einstigen Elbwiesen, auf denen früher Wäsche gebleicht wurde, dringt in die Straße und flutet die Wohnhäuser und Gebäude. Bald steht das Wasser meterhoch und nur ein Teil der Arbeiten kann in den ersten Stock gerettet werden. »Küche und Werkstatt, alles weg. Werkzeuge weg, Bilder weg, Skulpturen weg«, erinnert sich Siegfried. Sie werden evakuiert und erleben, wie Dresden mit den katastrophalen Auswirkungen der Jahrhundertflut kämpft. Als das Wasser sich langsam zurückzieht, zeigt sich das Ausmaß der Verwüstung. Die Schlammassen werden beseitigt, und alles wird wieder aufgebaut. Heute erinnern nur noch Markierungen des Wasserstandes an die Katastophe.
Ritter Graph Pinsel, Schlaraffe aus Leidenschaft
Um die Sanierung zu finanzieren, wendet sich Siegfried Sack an die Kreditbank, wo er einem hilfsbereiten Banker begegnet. Die beiden freunden sich an, und da der Banker zufällig Schlaraffe ist, führt er Siegfried in das geheimnisvolle Dresdner Reych Dresa Florentis ein.
Dies kommt Siegfried gelegen, denn auch sein jüngerer Bruder Hans Jürgen hat den Weg zu den Schlaraffen gefunden und wurde ebenfalls im Jahr 1998 aufgenommen. Hans Jürgen lebt in Lünen, Westfalen, und ist als Ritter Dor Sackse vom echten Schrott und Korn Teil der Schlaraffia Trymannia in Dortmund.
Aus Siegfried Sack wird der Schlaraffen-Ritter Graph Pinsel der Sack von Laubegast. Beim Fototermin im Innenhof zeigt er stolz seinen schwarz-gelben Rittermantel und den mit Abzeichen, Orden und Federn geschmückten Ritterhelm. In diesem Hof trafen sich wiederholt Schlaraffen zum fröhlichen Miteinander.
Im Sommer finden gelegentlich Ausstellungen statt, bei denen Schlaraffenfreunde mithelfen. Durch sie hat Graph Pinsel viele kunstliebende Bundesbrüder kennengelernt. Er schnitzt Insignien für Reiche in Bautzen, Meißen und Görlitz und sogar das Schlaraffische Concil darf sich an seinen Werken erfreuen. Darüber hinaus illustriert er jede Woche ein Schmierbuch für die Dresdener Freunde.
Graph Pinsel zeigt farbig kolorierte Holzschnitte und erklärt: »Hier habe ich das Narrenschiff dargestellt, denn im Grunde sind wir ja alle Narren«. Am Ende der Sippungen bietet er seine selbst gestalteten Kunstwerke für einen Euro an und der Erlös geht in die Reichskasse.
Graph Pinsel ist ein bescheidener Mann und macht kein großes Aufheben um seine künstlerische Arbeit. Im Fenster seines Hauses zur Straße hin stellt er gerne Arbeiten aus, da er der Ansicht ist, Kunst sei für die Öffentlichkeit bestimmt. Dass die abgehobenen Dresdner Museen sich nicht für seine Arbeiten interessieren, stört ihn nicht.
Es bleibt Kennern und Sammlern vorbehalten, auf das Werk des sakralen Bildhauers hinzuweisen, das einen wesentlichen Bezug zu Elbflorenz und seinen Wurzeln hat.
Rt Graph Pinsel trat am 9. April 2024 seinen einsamen Ritt nach Ahall an.
R.I.P.
Rt Prinz Rupi
Deine Worte zum Tode „Jeder der geht, belehrt uns ein wenig über uns selber“ . . . so wahr! Gleich zwei Freunde aus der kunstschaffenden Szene in einem Monat zu verlieren, schmerzt. Deine Beiträge zum Tode der Beiden informativ, tröstlich.
Wahrlich ein wunderbarer Beitrag von Prinz Rupi. noch einmal führt er uns vor Augen, dass wir einen liebenswerten, großartigen Freund verloren haben. Nun ist er nicht mehr, wird aber durch seine Werke, sein Geschaffenes weiter bei uns und mit uns sein. Prinz Rupi sei Dank, unserem verehrten Siegfried Sack aka Rt Graph Pinsel mit diesem Beitrag ein schönes Denkmal gesetzt zu haben. Rt ELHA
Oh. Oft bin ich da vorbeigelaufen, war gelegentlich im Advent zu Gast, wenn die Türen allen offenstanden. Nun habe ich Google benutzt, weil in den Fenstern nicht wie andere Jahre Weihnachten grüßt und das Namensschild ist verschwunden. Und finde hier traurige Gewissheit.
Seine Frau war außer dem Obengenannten auch Grundschullehrerin in der Schule am Schilfweg.
Sie sollen beide in Frieden ruhen.
Stimmt. Siegfried hatte jedes Jahr zu Weihnachten die Fenster seines Hauses zur Strassenseite liebevoll dekoriert.