Von Schundromanen, Zeitfressern und Nicht-Marketing
Eben wirkte sie locker wie eine Studiendirektorin, plötzlich verwandelt sie sich in eine fleischfressende Pflanze. Sarah Baines ist eine Frau mit unglaublichen Gesichtern. Einige davon spiegeln sich in ihren Büchern, mit denen die Autorin purpurschimmerndes Licht entzündet, das Leser wie Motten anlockt.
Ruprecht Frieling traf Sarah Baines zum Interview
Ruprecht Frieling: Sarah, du machst kein Marketing, machst keine Gewinnspiele. Du fütterst keine »Stamm-Blogger« oder bemühst dich, welche zu bekommen. Du rennst keinen Rezensionen hinterher und schaltest keine Werbung. Keine Sponsored Ads. Keine 99 Cent-Aktionen. Kein Ich-poste-in-Gruppen-meine-Werbung-bis-Facebook-mich-sperrt-Aktionen. Trotzdem kannst du vom Schreiben leben. Was machst du denn überhaupt in werblicher Hinsicht?
Sarah Baines: Nicht mehr viel, nachdem ich gemerkt habe, dass der Effekt im Verhältnis zum Aufwand nur sehr gering ist. Ich habe einen Newsletter, auf den ich jeweils am Ende eines Buches und in meiner Vita verweise. Dieser Newsletter beinhaltet keine Gratis-Geschichten, Schreibentwicklungen o. ä., sondern dient einzig der Ankündigungen von Neuerscheinungen. Entsprechend erscheint der Newsletter nur alle zwei bis vier Monate und ist nichts weiter als eine Service-Mail.
Ich habe auch eine Homepage, die ich zwar überall mit aufführe, aber auch nicht gesondert bewerbe, um Traffic zu generieren. Entsprechend gering sind meine Besucherzahlen. Meine Blogposts erscheinen nur sporadisch und drehen sich eh nur selten direkt um meine Bücher.
»Für Twitter bin ich zu doof«
Ruprecht Frieling: Du betreibst aber eine Fanpage bei Facebook und eine Seite bei Instagram.
Sarah Baines: Ja. Für Twitter bin ich zu doof, sodass ich dort zwar einen Account habe, jedoch nicht aktiv bin. (Stichwort: Read-Only-Account) Ich mache keine Werbung für diese Accounts (mit Ausnahme eines Hinweises am Ende eines Buches), entsprechend wenig Likes habe ich dort. Ich habe für eine Weile dort Werbung geschaltet, aber schließlich damit wieder aufgehört, obwohl sie gute Reichweiten/Interaktionen hatten. Die Dinge, die ich also habe, werden einzig von jenen Menschen/Lesern genutzt, die das auch wirklich wollen.
Ruprecht Frieling: Wie werden der Newsletter und deine Social Media Accounts angenommen?
Sarah Baines: Die Öffnungsrate meines Newsletters liegt bei über 65 Prozent. Und obwohl ich nicht gezielt für den Newsletter werbe, kommen immer wieder neue Abonnenten hinzu. Die Interaktionsrate meiner Posts bei Facebook und Instagram liegt in der Regel zwischen zehn und 15 Prozent. Auf keinem dieser Kanäle poste ich täglich, sondern nur »bei Bedarf«. Das kann auch heißen, dass ich mal eine Woche nichts zu sagen habe.
Ich schreibe nur sporadisch mal was zu einem Beitrag in Gruppen. Und das dann auch privat. Mein »Privatprofil« bei Facebook ist nichts weiter als Blödelei, seltener mal politisch und das dann auch nicht korrekt, weil ich keine Lust habe, ein Blatt vor den Mund zu nehmen.
Meine Social-Media-Bemühungen und -Erfolge sehen also aus wie eine langsam verrottende Industriebrache aus der ehemaligen DDR und sind somit exakt das, wovon jeder Autoren-Marketing-Ratgeber dringend abrät.
»Ich habe unfassbar tolle Leser«
Ruprecht Frieling: Trotzdem bist du Vollzeit-Autorin und kannst vom Schreiben leben.
Sarah Baines: Ja, seit zwei Jahren. Im Jahr erscheinen von mir vier bis fünf Bücher. Das ist für mein Genre, ich schreibe Romance, ein normaler Schnitt.
Ich habe Leser, die so unendlich großartig sind, dass ich sie auch ein ganzes Jahr (oder länger) auf ein bestimmtes Buch warten lassen kann. Ich habe Leser, die so unfassbar toll sind, dass sie wissen, dass sie mir auch jederzeit eine schlechte Rezension schreiben dürfen und auch sollen. Ich habe Leser, die unbesehen meine Bücher vorbestellen, sobald sie irgendwo einen Vorbestellungslink (den ich noch nicht mal angekündigt habe) schnuppern.
Diese Menschen sind es, die es mir ermöglichen, mich ausschließlich um das zu kümmern, was ich liebe: meine Bücher.
Ruprecht Frieling: Romance verfügt über eine gewisse Stereotypie in der Charaktergestaltung. Du hast 2008 darüber eine Examensarbeit geschrieben …
Sarah Baines: 2008 waren es für jedes Geschlecht jeweils acht Grundcharaktere, die man entsprechend miteinander kombinieren konnte. Unterm Strich hat sich daran bis heute auch nichts geändert. Allerdings ist ein Aspekt hinzugekommen, von dem alle diese Charakterschablonen profitieren: Die Dark Romance hat den Vorlagen zu mehr Tiefe verholfen, denn in ihr war und ist es notwendig, Motivationen genauer zu beleuchten, um einen Protagonisten noch »liebenswert« zu machen. Daher neige ich zu der These: Je kriminalisierter eine Geschichte ist, desto ausgeleuchteter und vielschichtiger werden auch die Charaktere.
»Wie weit ist zu weit?«
Ruprecht Frieling: Du bist schon zuvor als Leserin zielsicher auf Geschichten angesprungen, in denen es um Uneinvernehmlichkeit und Zwang ging. Oder um das Schlagwort mal in den Raum zu werfen: um ein »Forced Yes«. Damit wurde BDSM dein großes Thema.
Sarah Baines: Unter anderem, ja. Tatsächlich handeln die wenigsten meiner Bücher von/über BDSM oder haben ein entsprechendes Setting. Aber vielfach handeln sie von genau diesem »Forced Yes«, das ich schon als Teenie verschlungen habe. Damals waren es noch die sogenannten »Bodice Ripper«, die im Zuge steigender Emanzipation jedoch ihre Bedeutung verloren. Später kamen sie dabei dann mit der Dark Romance zurück. Es sind Grenzerfahrungen, um die es dabei geht. Oder die Frage: »Wie weit ist zu weit?« Ich mag die Herausforderung, die solche Geschichten auch als Autorin bedeuten. BDSM ist dabei letztlich nur eines von diversen Settings, in die man so etwas einbetten kann.
Ruprecht Frieling: Nach außen und vielleicht auch in deinen Texten wirkst du äußerst kontrolliert-beherrscht. Ich vermute, dass dahinter ein unsicherer, verletzlicher Kern ruht, dem jede Art von Außenwerbung widerstrebt.
Sarah Baines: Ich bin klassisch introvertiert. Insofern: Ja, Werbung, insbesondere die Eigenwerbung, liegt mir absolut nicht. Und trotzdem bin ich selbstbewusst genug, um zu wissen, was ich kann (und was ich nicht kann). Ich falle auf, weil ich viel zu oft meine Klappe nicht halten kann oder will. Wenn du das bereits unter Werbung summierst … okay. Ich tue es nicht. Für mich wären das halt Werbeplätze, Aktionen etc. Also klassische Werbung. Und da habe ich nur den Newsletter, die Homepage (ich blogge ja nicht mal wirklich), meine Facebook-Fanpage und Instagram. Aber auch die nutze ich nur sporadisch. Und bevor ich es vergesse: Seit diesem Jahr stelle ich auf der Leipziger Buchmesse aus, auf der ich mir mit Margaux Navara auch im nächsten Jahr einen Stand teile. Alle Blogger sind mir zugelaufen. Ich habe nicht danach gesucht
»Ich halte mich gern dort auf, wo ich mich verstanden fühle«
Ruprecht Frieling: Siehst du, genauso ist es mir auch gegangen: Ich bin dir zugelaufen. Also machst du alles richtig. Passend dazu mein Lieblingszitat und Geschäftsprinzip von Umberto Eco: »Verkleidet euch als Blumen, und die Bienen werden kommen«.
Sarah Baines: Ich bin eine Blume!
Im Ernst: Ich bin dankbar darum, dass ich tatsächlich kaum was anderes machen muss, als mich um meine Bücher zu kümmern.
Ruprecht Frieling: Vielleicht bist du sogar eine fleischfressende Pflanze. Wer weiß?
Sarah Baines: Das bleibt mein Geheimnis.
Ruprecht Frieling: Am liebsten würdest du dich nur auf Seiten tummeln, wo du dich verstanden fühlst. Du vermutest, nur dort LeserInnen finden zu können?
Sarah Baines: Nein. Meine Leser wollen die Bücher finden, mit mir hat das nichts zu tun. Aber ich ziehe es vor, mich dort aufzuhalten, wo ich nicht das Gefühl bekomme, mich rechtfertigen zu müssen. Oder wo man auf mich, bzw. meine Arbeit, herabsieht. Deshalb halte ich mich aus den üblichen Autoren-Gruppen auch mittlerweile raus. Auf deiner Homepage beispielsweise trifft man andere Autoren. Und die haben es nachweislich nicht so mit den »Schundroman-Autorinnen«. Also halte ich mich da lieber bedeckt, denn ich habe meine Erfahrungen damit gemacht.
Ruprecht Frieling: Dem muss ich jetzt aber in eigener Sache widersprechen. Ich bemühe mich um Leser, die dem Buchmarkt vorurteilsfrei gegenübertreten.
Sarah Baines: Nun, der große Unterschied zwischen deiner Zielgruppe und meiner ist allerdings die Intention. Meine Leser suchen Entspannung. Deine Leser suchen Wissen. Meine Leser werden daher nur bedingt deine Seite aufsuchen. Dafür aber viele Autoren, denn anderenfalls würdest du diese Beiträge nicht auch in Autorengruppen teilen.
Tja … Viele Autoren sind Romance-Kollegen gegenüber nicht sehr freundlich eingestellt. Es hat durchaus seine Gründe, warum ich mich aus allen Autoren-Gruppen abgemeldet habe. Mich regt das tatsächlich auf, ständig angegangen und/oder belächelt zu werden.
»Es ist verletzend, wenn man belächelt wird«
Ruprecht Frieling: Da wird wieder die Verletzung sichtbar. Insgesamt ein unglaublich spannendes Thema.
Sarah Baines: Ja, es ist verletzend, wenn man a) mehr Ahnung von Literatur hat als die meisten, die da so lauthals auf dem Misthaufen krähen und b) man mit dem, worin sein Herzblut steckt, auch noch belächelt wird. Ohne dass die Lächler auch nur je ein Buch zur Hand genommen hätten, um zu wissen, worüber sie sich gerade so amüsieren. Oder dass sie einfach die Toleranz mitbringen, gelten zu lassen, dass nicht jeder Leser mit der gleichen Intention zu Büchern greift. Und dass das vollkommen in Ordnung ist. Mein Fehler ist, dass mich das triggert. Ich komme dem nur so bei, dass ich mich von solchen Autoren-Ansammlungen fernhalte.
Ruprecht Frieling: Das kann ich gut nachvollziehen. Es ist eine Frage der Toleranzgrenze und der eigenen Glaubwürdigkeit. Ich habe ja auch mein Vorstandsamt im Selfpublisher-Verband in den Ring geworfen, weil ich die Verlogenheit und die daraus resultierende Mauschelei einiger Verantwortungsträger nicht länger ertragen konnte.
Sarah Baines: Nun, es bringt ja auch nichts, sich dem auszusetzen. Weder beim Schreiben noch bei dem unternehmerischen Teil einer Arbeit. Ich bin gut genug vernetzt mit anderen Autoren aus meinem Genre. Ich bin zwar grundsätzlich offen für neue Kontakte, aber an und für sich reicht mir das, was ich habe, um mich nicht allein zu fühlen. Ich weiß nicht, ob es eine Frage der Toleranzgrenze ist. Ich bin aus den Gruppen raus, weil ich zu viel Zeit dort vergeudet habe, die ich besser ins Schreiben investieren kann.
Ganz ehrlich? Seit ich da raus bin, habe ich sogar die Zeit, mich in die Hörbuchproduktion einzuarbeiten. Man glaubt gar nicht, wie viel Raum solcher Quark, ich meine die Autoren-Gruppen, einnehmen kann, wenn es einen reizt.
»Autoren-Gruppen sind vergeudete Zeit«
Ruprecht Frieling: Ich habe mal recherchiert, wie viele Daten Facebook in zehn Jahren Mitgliedschaft von mir gesammelt hat und wie viel Zeit, abgesehen von der Selbstentblößung als gläserner Mensch, ich damit vergeudet habe. Aber in dem Moment fand ich es eben wichtig und ich kann mich auch heute nicht nachträglich bestrafen, so unwirtschaftlich mit meiner Zeit umgegangen zu sein. Das alles hält schließlich vom Schreiben ab …
Sarah Baines: Es hat so gesehen keinen Nutzen. Aber es frisst viel Energie, wenn man sich regelmäßig über die Arroganz anderer aufregt. Auch bei mir war es jedoch ein Lernprozess, der zu meiner heutigen Meinung geführt hat. Nachträglich bestrafen werde ich mich dafür ganz sicher auch nicht. Er war wichtig, denn heute weiß ich, was ich will und was ich nicht brauche.
Sarah Baines’ erster Roman erschien 2006. Seit 2016 ist sie als Indie-Autorin auf dem Markt und hat keine Ambitionen, in einen Verlag zurückzugehen.
Ihr 20. Roman erscheint noch in dieser Woche.
Homepage: https://sarahbaines.com/
Facebook: facebook.com/fraeulein.schnee
Ein unheimlich ehrliches Interview einer Autorin, die mir sympathisch ist. Ich schreibe zwar auch Romance, aber in einem Genremix, in dem der Leser nicht nur „Entspannung“ sondern auch „Wissen“ erfährt. Deswegen nicht massentauglich. Sehr ehrlich, die Meinungen zum „Rumgemache“ in sozialen Netzwerken. Irgendwie gibt einem das wieder Hoffnung. Denn ich kann mich in jedem ihrer Sätze wiederfinden. Wohltuend. Und ich bin auch zu blöde für Twitter.
Dankeschön, liebe Kayla!
Ehrlichkeit ist heutzutage eine Eigenschaft, die du mit der Lupe suchen musst.
Sarah Baines spricht mir aus der Seele und gegen meine Gewohnheit sage ich das auch laut. Wer ist Mark E. Ting – herrlich. Ich sage immer: Es ist egal, ob ich Bücher oder Brötchen verkaufe, kein Unterschied. Mark E. Ting ist, wenn ich trotzdem verkaufe. Wer mich lesen will, der findet mich auch, trotzdem. Mein „stiller“ Fanclub macht’s schon, irgendwie.
Mark E. Ting ist der Bruder von Verkehrsminister Um Lei Tung.
Schönes Interview.
Der Umgang in den Autorengruppen ist generell eine Katastrophe, nicht nur gegenüber Romance-Autoren.
Ein sehr erfrischendes Interview mit einer ehrlichen Meinung. Dieses „lieber nach unten treten als nach oben zu schauen“ nervt auch mich gewaltig in den sozialen Medien. Jeder hat eine Meinung und hält sie für die einzig Wahre. Mir wird da oftmals schwindelig und ich verliere meinen Focus.
Ich bin ganz bei der Autorin und für Twitter bin ich auch zu doof 😉
Ich kann in so vielen Punkten zustimmen – allerdings sind bei mir durchaus viele positive Erfahrungen mit FB-Autorengruppen dabei.
Aber auch ich habe es nicht so mit Selbstmarketing und erfahre von vielen Leuten kein Verständnis für mein Genre (Gay-Romance, teilweise ebenfalls mit BDSM-Themen), selbst wenn sie nie auch nur eine Seite gelesen haben.
Dass man auf diese Weise auf lange Sicht Erfolg hat, finde ich inspirierend und freue mich sehr über dieses Interview (ich habe „erst“ sechs Romane veröffentlicht, die zwar tatsächlich Gewinn abwerfen, aber davon leben könnte ich noch nicht, aber ich bin ja auch noch nicht bei Band 20 😉 ).
Vielen Dank an Ruprecht Frieling und Sarah Baines für diese Einblicke!
ach rupi
was für ein schönes interview.
habe es mit freuden zu später stunde gelesen. und es spricht mir so aus der seele. danke an sarah baines dafür.
ich hasse es und kriege immer pickel, wenn ich die marktschreierischen posts und storys von den modernen marketing menschen sehe und ihr hecheln beim live video ertrage (n muß), nur weil sie mitteilen wollen: ich gehe hier und lade später die neueste story, lightroom aktion, werbung oder was auch immer hoch.
gottseidank werden die leisen töne auch gehört.
interessant für mich: während ich das interview las, konnte ich eine person mit zarter, zerbrechlicher seele vor mir sehen, die trotz allem ungebrochen mitten in ihrem leben steht. also wirklich visuell.
Mark Twain soll gesagt haben – Bücher Schreiben ist 95% Transpiration und 5% Inspiration. Will sagen – ein Buch schreiben und dann ab in die Sonne und davon leben, das soll es schon mal gegeben haben, ist aber wohl die Ausnahme. Ich schreibe jetzt seit rund 15 Jahren, die letzten 11 am Stück. Sagen wir mal so: Ohne die Einnahmen aus der Schreiberei würde ich verdammt viel schlechter leben. Was auch richtig ist – hat man Erfolg, wird man beneidet. Hat man keinen, wird man belächelt. Ich werde lieber beneidet.
Herrlich erfrischende und ehrliche Aussagen. Ich habe sie mit einem Lächeln gelesen und mich in vielen Antworten von Sarah wiedergefunden.
Ich schreibe in einem anderen Genre (Gay) und habe Facebook im letzten Jahr den Rücken gekehrt, ansonsten halte ich es genau wie Sarah, was Werbung & Co. angeht, und kann trotzdem seit Jahren von meinen Büchern leben. Möglich ist alles und dafür braucht es meiner Meinung nach weder das Getrete in den Autorengruppen noch überhaupt großartig Soziale Netzwerke. Die meisten Leser sind dort ohnehin nicht aktiv.
Jemand hat mal gesagt, dass Autoren auf Facebook in einem kleinen Kosmos leben, der außerhalb überhaupt nicht von der Masse an Lesern wahrgenommen wird. Meiner Meinung nach ist da viel Wahres dran.
Vielen Dank für dieses tolle Interview.
Sarah gehört zu den Wenigen, die ich aus meiner Zeit bei Facebook durchaus vermisse. Wir hatten tolle Gespräche.
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