Pünktlich zum Wonnemonat Mai ist die vierbändige Reihe meiner Mikrodramen abgeschlossen und neu geordnet erhältlich. Begleite mich auf eine abenteuerliche Reise durch den täglichen Wahnsinn. Komm mit auf eine Reise durch surreale Szenen, die durch ihre bildhafte Sprache unvergesslich bleiben.
Von »Stress im Cyberspace« über »Zicke, Zacke, Rentierkacke« bis hin zu »Angriff der Killerkekse« und »Marsmenschen auf Malle« entführe ich Dich in eine Welt voller Überraschungen, Abenteuer und satirischer Einblicke in unsere modernen Lebenswelten. Lass Dich von meinen sarkastischen und zeitkritischen Mikrodramen begeistern und erlebe einen einzigartigen Lesegenuss.
Stress im Cyberspace
Im Mittelpunkt seiner Geschichten steht der Autor selbst, der von einem sorgenfreien Leben träumt – finanziert durch Dollar-Millionen, die ihm aus den Tiefen Afrikas angeboten werden. Doch diese verlockende Vision führt ihn nur tiefer in den Irrsinn der digitalen Welt, in der er sich mit widerspenstigen Geräten und unergründlicher Künstlicher Intelligenz herumschlagen muss.
Mit seiner unnachahmlichen Mischung aus beißendem Sarkasmus und schwarzem Humor offenbart Prinz Rupi die Absurditäten unserer modernen Lebenswelt und legt den Finger in die Wunden der digitalen Gesellschaft. Ob es um das Versprechen der Künstlichen Intelligenz geht, die uns vermeintlich bei allen Problemen zur Seite steht, oder die Tücken unserer Alltagshelfer – nichts bleibt vor dem satirischen Blick des Autors verborgen.
Zicke, Zacke, Rentierkacke
Das Buch nimmt uns mit auf eine Achterbahnfahrt durch Rupis schräge Abenteuer: von Gewichtheben in der Muckibude, waghalsigen Skilauf-Manövern mit Salto mortale bis hin zum verzweifelten Erlernen von Fußballspielernamen, um in Gesprächen mithalten zu können. Die Suche nach Inspiration führt Prinz Rupi in die entlegensten Winkel der Welt – und manchmal sogar dazu, die eigene Gallenblase für eine Geschichte zu opfern.
Angriff der Killerkekse
Mit schwarzem Humor und einer Prise Sarkasmus führt uns Prinz Rupi durch die Welt des alltäglichen Irrsinns und lässt uns über die Tragikomik des Lebens schmunzeln. Dabei verliert er jedoch nie den Blick für die Wahrheit und erinnert uns daran, dass die beste Dichtung weitaus wahrer ist als jede Art von Journalismus.
Die Charaktere in Rupis Geschichten sind sowohl facettenreich als auch vielschichtig und zeigen uns, dass der Mensch in seinen Schwächen und Fehlern am meisten über sich selbst offenbart. Sei es der besagte Schulze, der beim Hosenkauf beinahe zum Mörder wird, oder die polnische Putzhilfe, die nach dem Verzehr der titelgebenden Killerkekse in Trance fällt – Prinz Rupi zeigt, dass wir alle in gewisser Weise miteinander verbunden sind und dass das Leben oft bizarrer ist, als es auf den ersten Blick erscheint.
Marsmenschen auf Malle
Bekannt für seinen sarkastischen Schreibstil, legt Prinz Rupi mit »Marsmenschen auf Malle« eine Sammlung von Mikrodramen rund um die Lieblings-Ferieninsel der Deutschen vor. Die Geschichten sind sowohl amüsant als auch provokant und zeigen uns auf unnachahmliche Weise die Schattenseiten des Tourismusbooms auf Mallorca.
Der Autor nimmt kein Blatt vor den Mund und beschreibt, wie einige Touristen sich als Könige des Eilandes aufspielen und den Einheimischen dabei wie Außerirdische erscheinen. Dabei geht Rupi mit bissigem Humor und scharfer Zunge auf die Hilflosigkeit ein, die manche Urlauber in der Fremde verspüren.