Busladungen interessierter Brandenburger fluteten am vergangenen Sonnabend im Rahmen der Schlössernacht Gassen und Plätze von Schloss Lilllliput. Die Besucher genossen das einzigartige Gesamtkunstwerk mit seinem unvergleichlichen Flair. Viele kamen von weit her, um die Eröffnung der weltweit ersten KI-Kunstgalerie mit Arbeiten von Prinz Rupi zu sehen.
Schloss Lilllliput: Ansturm auf KI-Kunstgalerie
Wie viele Besucher wohl kommen werden? – Vor dieser Frage steht jeder Veranstalter, der etwas Neues bietet. König Victor I., Herrscher über Schloss Lilllliput, hatte optimistisch 400 Eintrittskarten vorbereitet.
Doch die Herrlichkeit irrte.
Die Billetts waren nämlich schon innerhalb der ersten Stunde ausverkauft, so zahlreich strömten die Besucher zur Kunstarche in der brandenburgischen Pampa.
Tausende unternahmen – nur durch Mundpropaganda angelockt – eine Expedition nach Naundorf und feierten gemeinsam die Kunst und ihre technische Entwicklung.
Verschlungene Wege zu Lilllliputs KI-Kunstgalerie
Die Navis vieler Limousinen versagen, geht es darum, ins Königreich in Naundorf zu führen. Dort, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, führt nur noch Google sicher zum Ziel.
Noch fehlen Hinweisschilder und Wegweiser zum Schloss, an dem König Victor I. und Königin Dagmar I. seit zwanzig Jahren bauen. Doch alles wächst und gedeiht sichtbar.
Bei Kaiserwetter kamen Kunstfreunde aus Amsterdam, Erfurt und Berlin, um die Künste von König Victor und Prinz Rupi zu sehen.
Vom hohen Norden reiste die gesamte Chefetage des Bücherhotels Groß Breesen an. Das Refugium für Bücherwürmer stellt einen vergleichbaren Pol der Individualität und Einmaligkeit wie Schloss Lilllliput dar.
Zum Fest gab es Musik, Leckereien, Wasser und viel gute Laune. Dorfbewohner hatten Kuchen gebacken und boten diesen an. Die Kaffeerösterei Bintig aus dem benachbarten Herzberg servierte frisch seinen unvergleichbaren Kaffee. Das Duo Rainer und Janine aus Lübben spielten coole Rhythmen von Bossa nova bis Pop.
Kleinste KI-Kunstgalerie der Galaxis
Höhepunkt des Tags des offenen Schlosses war die Eröffnung der kleinsten Galerie des Universums. Der von einem Elefanten gezogene Kunstsalon öffnete seine Tore und lud Besucher ein. Gezeigt wurden erstmals in Deutschland 100 KI-Kompositionen von Prinz Rupi. Dabei handelt es sich um faszinierende Bilder, die alle eigenhändig mit KI geschaffen wurden.
Unbefangen tollten Kinder umher und klettern in den Bauwagen, der die kleinste Galerie des Universums beherbergte. Sie diskutierten die Bilder und erkannten sofort die modernen Umsetzungen vieler bekannter Märchen.
Wohl oder übel mussten die Erwachsenen ihrem Nachwuchs folgen und Wünsche erfüllen. Viele dachten an bevorstehende Geburtstage und Feiern und deckten sich mit Geschenken ein. Im Ergebnis wechselten innerhalb von wenigen Stunden mehr als die Hälfte aller Bilder den Besitzer. Einige Gäste wünschten sich spezielle Motive und bestellten Arbeiten in Großformaten. All das ist mit KI-Kunst leistbar.
Wissbegierig fragten Besucher, wie es machbar sei, mit Künstlicher Intelligenz derartig intensive Kunstwerke zu schaffen. Die Antwort ist ebenso einfach wie komplex: Nehmen klassische Künstler noch Pinsel und Farbe in die Hand, um ein Bild zu erschaffen, bedienen sich Maler, Musiker und Autoren der neuen Zeit intelligenter Roboter.
Die Welt steht Kopf: Prinz Rupi erklärt KI. © Heike Thees
Der KI-Künstler nutzt als Werkzeug eine lernende Maschine statt Pinsel und Stift. Er erschafft damit Bilder von neuer Qualität und Anmutung in erheblicher Schöpfungshöhe.
Behörden unterstützen Schloss Lilllliput
Ämter und Autoritäten erwachen langsam und begreifen, welch grandioser Schatz in ihren Auen glänzt: Mit Schloss Lilllliput, dem einzigartigen begehbaren Gesamtkunstwerk Deutschlands verfügen sie über einen strahlenden Stern, mit dem sich die gesamte Gegend touristisch beleben ließe. Derzeit wird ein Konzept erarbeitet, Schloss Lilllliput in kommunale Hände zu geben, um die langfristige Existenz des Gesamtkunstwerks zu erhalten.
Aus einem der fantastischsten Bauwerke Europas (Antrag auf Weltkulturerbe läuft), könnte mit Geschick eine internationale kulturelle Begegnungsstätte erwachsen, die der Kasseler Documenta Konkurrenz machen würde.
Die Ausstellung mit KI-Kunstwerken in Schloss Lilllliput wird mit neuen Werken wiederholt, beschlossen Königspaar und Prinz im Ausklang der Veranstaltung. Alles ist nur eine Frage des Termins, denn inzwischen haben bereits weitere Galerien angefragt, um KI-Kunstwerke von Prinz Rupi auszustellen.
Künstlerkontakt: prinzrupi@gmail.com
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