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So leicht kommt uns der Interpret dieses Gedichtes nicht davon. Den Dichter können wir schließlich nicht mehr fragen.
Wir bestehen darauf zu erfahren,
1.wer diese große Sauerei anrichtet?
2.wie lange die Verunreinigung unserer Umwelt noch andauern wird? und schließlich
3.ob der Deutsche Bundestag oder die Kanzlerin Merkel vielleicht Abhilfe schaffen könnte?
Zumindest die letzte Frage kann ich eindeutig schonmal beantworten: Nein. 😉
Den starken Harndrang in seinem Lauf
hält weder Fisch noch Faulit auf!
Ist die Pro Sta Ta so groß wie ein Ball
Verhindert das des Harns freien Fall
Pri Pra- Prostata
Alle Vögel sind schon da
Hallelujah, sie ist da
Dicke, fette Prostata
Ist die Pro Sta Ta verstopft
Siehst Du wie der Hahn nur tropft
Ist der Hahn zu stark geschwollen
hilft auch kein so starkes Wollen.
…vom Großen Rezitator in Bild, Ton und Sprache. Reife Leistung, finde ich.
Schrumpelt der Specht und wird klein
Läufts Geschäftlein richtig fein
Stripp, strapp und strull
der Topf ist full,
der Bauch ist leer,
ich kann nicht mehr.
Gieß rein zwei Liter Weizenbier
Dann kannst du wieder wie ein Tier
Ein Lob aus Pomeranzenmund
macht selbst den Todkranken gesund!
In Belgien wird Der große Pinkler ja heute noch als Männeken Piss vererehrt. 😉
http://de.wikipedia.org/wiki/Manneken_Pis
Kommst auf dem Rosenmontag ziemlich blau daher, Rupi!!!
Mal gut, dass ich nicht der große Pinkler bin, denn wäre ich es, würde ich es nicht nur beim Pinkeln belassen!
Zumindest drückt der Pinkler seine Meinung über die Welt aus – und wie gesagt: Ich würde es nicht nur beim Pinkeln belassen!!!
Zumindest hat uns Neruda eine Ausweg offen gehalten:
Das Land, wo man ihm keine Fragen stellt!
Dieses Land wäre das Paradies!
Wo liegt es?
Gibt es da Jobs bzw. Greencards??
Braucht dieses Land eventuell noch einen Kaiser???
ICH WILL ES WISSEN!!!!!
Grüße
Carsten
Ob Pablo Neruda bei seinem Text an Mannekin Pis gedacht hat?
Verehrter Blauschimmel!
Darauf gebe ich trotz Rosenmontag eine philosophische Antwort und lasse Wilhelm Liebknecht (Väterchen des später ermordeten Karl) zu Wort kommen. Er schrieb 1892 im Vorwort zur dt. Übersetzung von William Morris Roman News from Nowhere:
Das Einzige, was wir über die Lage von Nirgendwo wissen, ist, dass es nicht da liegt, wo wir sind. Nirgendwo das ist die Welt der Wünsche, der Träume, der Ideale.
Ich glaube, er dachte eher an Petrus bzw. den Auftraggeber von Petrus.
Also ein Gedicht über den Regen?
Ich habe es gewusst:
Nix Greifbares!
Also sollte man diesen blauen Montag nutzen und sich mit Branntweinerzeugnissen wenigstens in eine gewisse Richtung dahin begeben…
Sehr vernünftig – und darauf folgt dann eine entsprechend saftige Entleerung! (Scheiß die Wand an, wie Tante Elfriede neulich nach ihrem elften Kummertröpfchen meinte).
Die Frage oder besser gesagt deren Beantwortung und das ganze Gedicht einschließlich der Person des Autors ist zu vielschichtig und komplex als dass ich es heute am Rusemondach noch angemessen beantworten könnte.
Tante Elfriede spielte anscheinend auch in Nerudas Liga…
🙂
das war ja klar, daß nur ein Mann darüber sinnieren kann wohin überall der bronzefarbene (was darauf schließen läßt, daß er eindeutig zu wenig Kummertröpfchen oder andere Flüssigkeiten intus hatte) Regen sich verteilt.
Was mich allerdings wundert, war er doch verheiratet, mich deucht sogar zwei Mal – also im Grunde genommen hätte er doch sitzend ….. 😉
ein flirrend fluoreszierender Vortrag.
Das nennt sich „Wärmebild“
😉 😉 😉
Auch im Sitzen soll es durchaus möglich sein, Überschwemmungen auszulösen, Gnädige Frau
8| da bin ich aber froh, daß hier nur kleine Pinkler wohnen 😉
und verjüngt ungemein ! 😉
Sehr charmant, Frau Commerzienrätin! 😉
Ihr habt schließlich auch die Ilm, die zur Not für Abfluss sorgt!
Ob man es allerdings noch bis zu den Ufern der Ilm schafft, wenn es schon nötig ist … na ich weiß nicht :))
Das strömt alles schwerkraftmäßig talwärts
Respekt, Hochwürden! Wie immer greifst du schonungslos die brisanten Themen an, ohne Rücksicht auf Verluste.
Ich bin ein feiner Pinkel
strull‘ nicht in jeden Winkel
eher egal, ob groß oder klein
aber ein Abtritt aus Marmor sollt‘ es schon sein!
Und eine Bewerbung bei der Blue Man Group hast du auch noch abgeliefert. 😉
P.S.: YouTube-Abo funzt natürlich nicht…
Der Große Pinkler, da hatte ich eigentlich gleich an Ernst August Prinz von Hannover gedacht.
Ein Männlein stand im Regen
Es wusste nicht, weswegen
Es wurde pitschenass
Das fand es ziemlich krass.
Pass nur auf, dass der Dir nicht gleich seinen Regenschirm über den Schädel zieht, Remo!
Da hast Du natürlich Recht !
Ausserdem wohnst Du im unmittelbaren Herrschaftsbereich des großen Pinklers, der lauert Dir dann vielleicht nächtlings auf -;)
Beim Pfarrer suchte es Segen
doch erntete nur einen Fluch
Schuld hatte der strenge Geruch
nun kennt es den „Sau’ren Regen“…
so kennt man mich ;D
Am Valentinstag roch der Hund
Gar grässlich faulig aus dem Schlund
Am Rosenmontag aber dann
kam der Geruch vom Arschloch an!
Würde gerne kommentieren – bin aber leider durch plötzlichen Harndrang nach Genuss des Vortrags verhindert.
Der Hund ward ganz flott massakriert
von der, die uns bankrott regiert
doch was auch FAZ und BLÖD noch schreiben
die Arschlöcher für immer bleiben.
Herr Prinz, ich bin empört 😳 – Das klingt nach einer fürchterlich schrecklichen Sauerei!
Vielleicht ist es aber auch eine Mahnung an diejenigen, die ohne Regenschirm auf den Paradestraßen flanieren?
Hast Du denn keine leere Flasche neben Deinem Rechner stehen?
Manchmal wird mir schlecht.
Doch das geschieht mir recht!
So ist es Recht!
(frei nach Bert Brecht)
Entzündet Feuer, lasst Granaten krachen!
damit es bis nach Augsburg schallt
Freund Spieler hat bald gut zu lachen,
wird ein Jahr älter, doch nicht alt!
wow ein toller blog
Momentan leicht überschwemmt
Ich achte streng darauf, dass die Flasche neben meinem Rechner niemals leer ist. Das nennt man Disziplin! 😉
Zum „Großen Pinkler“: Schöner Text – ausdrucksstark vorgetragen – aber als Single fühle ich mich vom „Großen Masturbator von Salvador Dali noch mehr angesprochen. :))
http://tinyurl.com/6cwhshs
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte es lässt sich nur so schlecht vorlesen
Von Dali gibt es auch ein Gedicht zum „Großen Masturbator“ von 1930. Habe gerade lange nach dem Buch, welches es enthält, gesucht und bin fündig geworden (S. Dali – Die Eroberung des Irrationalen).
Im Internet habe ich den Text leider nicht gefunden – und 12 Seiten abschreiben möchte ich auch nicht unbedingt – zumal es in dem Gedicht schwerpunktmäßig um den Austausch diverser Körperausscheidungen geht, was ganz bestimmt gegen die AGBs von blog.de verstößt. Kleine Anmerkung zum Thema „Jugendschutz im Internet“: Das Buch konnte ich damals mit ca. 15 Jahren problemlos in einem Kaufhaus erwerben.
Kostprobe:
Unter dem seltsamen
lauen Symbol
zweier großer Wilhelm Tells
suchten sie die Lust
indem sie sich gegenseitig
gleichzeitig
anpi**ten.
Der U**n sprudelte
ihr übers Kinn
war noch warm
unter den Achseln
wurde lau
wo die F*tz*
beginnt …
Hat mich damals schwer beeindruckt. :))
Jetzt wissen wir endlich, wer Dich schon in jungen Jahren versaut hat!
Zu Dali: Ich wußte bislang nur, dass es sich in Tagebuchaufzeichnungen zum Thema erklärt hat und ein bekennender „großer Masturbator“ war. Ein Gedicht zum Thema war mir bis dato unbekannt. Danke für die Information!!!
Herrje! Womöglich besitzt der gute Mann eine Regenschirmfabrik. Dann ist die Sache klar.
Ich kann wenigstens, wenn man mich mal stranguliert in einem Kleiderschrank – mit drei von Berlusconi ausgeliehenen minderjährigen Nutten – auffindet, noch röcheln: „Dalihustwarsschuld“ und glücklich dahinscheiden. 🙂
Ob Dali niemals tiefer in seine Gala eingedrungen ist, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber es würde mich nicht verwundern.
Das Buch bekommst Du übrigens noch für ca. 3,00 EUR plus Versand über den Amazon Marketplace, wie ich gerade feststellen konnte.
Es wackeln die Wände, gerockt wird die Stadt
der Spieler7 ist noch lange nicht satt
zieht euch warm an, ihr falschen Doktoren
ich kriege euch schon an den Eselsohren!
Selbst an seinem Ehrentage
gibt der Spieler keine Ruh
wirft dem Feind vom Fressgelage
seinen Fehdehandschuh zu!
Nichts geschieht ohne tieferen Sinn
Man darf ihnen gar nix mehr durchgehen lassen
den Dumm-Beutel-Schneidern, die wir so hassen
sie haben nicht länger freies Geleit
zur Politikverdrossenheit!
Ich denke da sollte man unterscheiden zwischen können und wollen :>>
Oder an Grünkohl mit Pinkler?
Captain, du Großes Kochwundertier: das heißt Grünkohl mit PINKEL http://de.wikipedia.org/wiki/Pinkel
😉
Weiß ich doch, mein lieber, ich wollte nur ein Scherzchen machen ;D
wobei es durchaus renommierte Küchenchefs gegeben haben soll, die ihren Speisen einen Spritzer persönliche Note hinzugefügt haben sollen
Manche Profis geben eben ihn innerstes!
Von Braumeistern exklusiver Bierbrauereien wird ähnliches berichtet ;)
Sehr interessant, und ja schon fast transzendent. Übrigens, Deine Lese-Art erinnert mich irgendwie an den Agent Smith aus Matrix. 🙂
So, so, so, Herr Schwitters! Agent Smith? Jetzt soll ich wohl alle Teile der „Matrix“ noch einmal sehen, um hinter diese geheimnisvolle Anspielung zu kommen?
http://www.youtube.com/watch?v=5Fu_eBNeL-8
Ich denke, es reicht der erste Teil, denn es war ge-ni-al (Agent Smith bekommt abeer in laufe der Geschichte eine fast Hamlet-esque Tragik). Die zwei weitere Teile waren eher im Sinne von Merchendise. 🙂
Ich finde alle Teile faszinierend. Hugo Weaving aka Agent Smith wurde übrigens vom Empire Magazine ausgezeichnet als „One Of The 100 Greatest Movie Characters of All Time“.
Ja, er ist tatsächlich höchst eindrucksvoll. An sich ist Matrix wirklich genial!