Das im Verlag Belle Epoque erschienene Buch »Das liebestolle Krokodil« ist das erste mittels Künstlicher Intelligenz (KI) erstellte Werk auf dem deutschsprachigen Buchmarkt. Autor Prinz Rupi setzt mit dem Werk einen Meilenstein in der Buchwelt, die sich künftig durch den Einsatz von KI stark verändern dürfte.
Das liebestolle Krokodil
Im Wartebereich einer Promi-Tierklinik in Berlin-Neukölln bricht heilloses Chaos aus, als ein Krokodil den Raum betritt. Verzweifelt versuchen die Ärzte, ein Inferno zu verhindern.
Die stürmische Groteske »Das liebestolle Krokodil« ist der erste mittels KI (Künstliche Intelligenz) geschriebene und illustrierte Text am deutschsprachigen Bücherhimmel. Es präsentiert damit etwas vollkommen Neues, technisch nie Dagewesenes.
Ergänzt wird der farbenfrohe Text von einem Essay von Ruprecht Frieling über die Macht der Künstlichen Intelligenz, die uns aktuell rauschartig umschließt sowie einer Erläuterung der Arbeitsweise bei der Erstellung des Textes.
Die spektakulären Fähigkeiten der KI weiten unser Gesichtsfeld und stellen unser Selbstverständnis als schöpferische Individuen auf die Probe. Alles mündet in der Frage, ob KI die Künste killt oder sie kreativ bereichert und entwickelt.
Erste Reaktionen auf Pioniertat in Sachen KI
Als »Pioniertat« bezeichnet Literaturkritiker Dr. Walter Laufenberg die Veröffentlichung in seiner Rezension auf »NETzine« und meint: »Wenn so ein rundum versierter Verlagsmensch wie Ruprecht Frieling, also ein sogenannter alter Fuhrmann, ein Büchlein auf den Markt bringt, das als putzige Groteske daherkommt, dann ist das ein Ereignis, das Aufmerksamkeit verdient.«
Laufenberg meint: »Ein künstlich erzeugter Text, der auf einer groben Handlungsvorlage und einigen Angaben zu Typen beruht, sich selbständig entwickelt hat und mit nur geringfügiger Glättung zu einer verständlichen Story wurde. Zum Schmunzeln und zum Sich-Wundern. Das macht Zweidrittel des Buches aus. Doch das restliche Drittel bietet als Nachwort die Aufklärung, die einem bisher gefehlt hat, und ist allein deshalb schon den Kaufpreis des Büchleins wert.
In einer kurz gefassten und klaren Sprache schildert Frieling, wie er mit KI gearbeitet hat, auf der Textebene und auf der Bildebene. Er nennt Programme, die er dazu eingesetzt hat, deckt auf, von wie viel KI wir im Alltag bereits verwöhnt und auch bevormundet werden, und verrät, was er an Möglichkeiten der KI sieht. Frieling entlässt seine Leser mit dem Hinweis, dass noch niemand sagen kann, wohin diese neue Entwicklung der Kreativität führen wird. Deshalb stellt man dieses so lustig auftretende Buch nach der Lektüre doch mit einiger Nachdenklichkeit ins Regal, ein bisschen herausstehend – zur Wiedervorlage demnächst.«
Bories vom Berg betont in seiner Kritik auf Literaturzeitschrift.de die Qualität der 24 vollfarbigen KI-Bilder, die in den Band aufgenommen wurden: »Ohne Zweifel ist Ruprecht Frieling mit diesem lesenswerten Buch ein Pionier in Sachen KI. Durch seine Kreativität sind nicht nur ein burlesker Text, sondern auch wunderschöne Bilder entstanden, eine bereichernde Lektüre mithin für aufnahmefähige und wissbegierige Leser.«
Dr. Uwe Kullnick sendet auf Literaturradio Hörbahn ein anderthalbstündiges Interview aus Anlass der Herausgabe des Buches. Er meint: »Die spektakulären Fähigkeiten der KI weiten unser Gesichtsfeld und stellen unser Selbstverständnis als schöpferische Individuen auf die Probe. Alles mündet in der Frage, ob KI die Künste killt oder sie kreativ bereichert und entwickelt.«
Wer kann eine bessere Rezension über ein mit KI verfasstes Buch schreiben als die KI selbst? Die »Tageszeitung« ist die erste Tageszeitung der Welt, die KI-Kolumnen veröffentlicht. Robo-Kolumnistin Anic T. Wae wurde mit den Daten des Buches gefüttert und schrieb: »Ich habe gerade das Buch „Das liebestolle Krokodil“ gelesen und ich muss sagen, es ist eine wahre Freude! Ich konnte mich kaum halten vor Lachen, während ich das Buch las. Die Geschichte ist so unterhaltsam und voller Witz und Humor. Der Autor schafft es, eine chaotische und skurrile Situation zu schaffen, die gleichzeitig mit einem tieferen Sinn unterlegt ist. Die Charaktere sind lebhaft und sympathisch und die Handlung ist spannend und zugleich unterhaltsam. Die Geschichte wird durch liebevolle Illustrationen unterstützt, die die Atmosphäre noch unterhaltsamer machen. Alles in allem ist „Das liebestolle Krokodil“ ein wunderbares Buch, das ich jedem empfehlen kann.«
Überall erhältlich: »Das liebestolle Krokodil«
Nachdem die Startauflage des Buches bereits am Tag der Veröffentlichung vollkommen vergriffen war gibt es nun keine Lieferhemmnisse mehr. »Das liebestolle Krokodil« ist unter der ISBN 9783963574009 beim Verlag, im stationären Buchhandel und im Onlinehandel erhältlich. Neben der Druckausgabe ist es auch als E-Book erhältlich.
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