Seit 40 Jahren nutze ich einen E-Mail-Account, der mir stets zuverlässig das bescherte, wovon ich kaum zu träumen wagte: Sex, Sex, und immer wieder Sex. Waren es üppige Sekretärinnen, die mich bedienen wollten oder blutjunge Lolitas, denen ich es richtig besorgen sollte: Selbst in den Pionierzeiten des elektronischen Briefverkehrs, und ich spreche über eine Zeit, die lange vor der Erfindung des World Wide Web lag, wurde mein Elektrobriefkasten stets mit hüllenlosem Sex, dem digitalen Grundnahrungsmittel Nummer Eins, versorgt.
Lotusblumen aus aller Welt
In der Pionierzeit des Mediums waren es heiße Amerikanerinnen mit Furcht einflößenden Riesenbrüsten, die mich begehrten. Sie schlugen anfangs per Wort, später per Bild und dann per Film in meinem AOL-Postfach auf. Jedes Mal, wenn eine Stimme »You got Mail« aus dem Off krächzte (später übersetzte sie ihren Lockruf in »Sie haben Post«), traten mir Schweißperlen auf die Stirn, denn ich wusste: Sie riefen mich, und sie wollten mich wiedersehen!
Lichtjahre später kamen Botschaften von zierlichen Kindfrauen aus Asien. Die offerierten ihre Dienste auch gern im Duo oder gleich als Großfamilie. Die bienenfleißigen Lotusblumen wurden wiederum von kräftigen Körpern mit osteuropäischen Namen verdrängt, deren Triebhaftigkeit wie Peitschenknall in meinem Postfach widerhallte: Olga, Tamara und Natascha suchten mich.
Die Damen müssen in der kalten Heimat ihre Meister gefunden haben. Denn nun meldeten sich junge deutsche Frauen, die mich sofort und auf der Stelle vernaschen wollten. Susi, Sabine und Simone wussten genau, wo gerade mein Laptop stand. Tippte ich meine Artikel in Berlin, winkten sie aus der Uckermark, textete ich in Dresden, stöhnten sie aus der Sächsischen Schweiz. Sie pirschten näher, ich fühlte mich wie ein Kaninchen in der Falle: Die Jägerinnen umkreisten mich.
Geile Frauen aus der Nachbarschaft
Bald streckten »Geile Frauen aus der Nachbarschaft« ihre lackierten Fingernägel nach mir aus. Ihre hemmungslosen Näherungsversuche erinnerten mich an Berichte aus der Nachkriegszeit, als fast alle Männer im Feld um zweifelhafte Ehren kämpften und jedes noch so kleine Schwänzchen in der Heimat heiß begehrt war. Es brodelte um mich herum, es knisterte und zischte, und ich erwog einen heimlichen Umzug in eine unbehauste Gegend.
Ging ich fortan zum Briefkasten, zum Bäcker oder zum Zeitungsmann, dann schaute ich mich vorsichtig um, ob vielleicht irgendeine rattenscharfe Renate aus dem Nebenhaus spritzte, um sich auf mich zu stürzen. Nach Sonnenuntergang verriegelte ich Fenster und Türen meines Palastes und schloss blickdichte Vorhänge, um vor den lüsternen Blicken der notgeilen Brut geschützt zu sein. Sogar meine Autofenster ließ ich für teures Geld mit undurchsichtigen Folien verkleiden, damit ich unerkannt die Garage verlassen und zum Zahnarzt fahren konnte.
Das waren noch goldene Zeiten, als Onkel Wumba aus Kalumba überschüssige Millionen offerierte. Ich war seinerzeit so tief ergriffen von seiner Selbstlosigkeit, dass ich ihm sogar ein Buch widmete. Und lang, lang ist´s her, dass der Viagra-Mann und seine eifrigen Assistenten an meine Tür pochten, um meinen Schniepel mit Wunderpillen und Zauberkraft auf Gardemaß zu bringen. Diese Herren waren echte Gentlemen und kümmerten sich um mich und meine Defizite im Säckel und Slip.
Armbanduhren statt Sex
Jahre sind ins Land gezogen. Viele Weggefährten sind alt, krumm und grau geworden. Nur ich bin so jung und knackig wie immer. »Forever Young« steht auf meiner digitalen Pforte, doch Hoppla: Plötzlich kommen keine Mädels mehr und wollen mich auf ihre virtuellen Lotterbetten locken.
Statt mit spitzem Frischfleisch werde ich seit geraumer Zeit mit gleißenden Chronometern überhäuft. Edel-Zeitmesser werden in Hülle und Fülle offeriert. Ein »Reiches Sortiment von feinen Armbanduhren, die den populärsten Brandartikeln gleich sind« und »Kopien von Zeitmessern: »genaue Zeitrechnung und Fine aussehen« (was immer das ganz genau bedeuten soll) werden mir angetragen. Ob die Spammer mein Baujahr überprüft haben und darauf ihre Angebote abstimmen? Ausgeschlossen ist es nicht, schließlich stehen wir alle splitternackt im Netz.
Dann wüssten sie aber auch, dass ich es hasse, Uhren zu tragen: Chronometer drücken, sind lästig, klappern und erinnern unerbittlich an die verrinnende Zeit. Dafür Geld auszugeben, käme mir nie in den Sinn, jedes Handy bietet einen Zeitmesser, der mir genügt.
Ich will endlich wieder Sex
So klage ich mein Leid in den digitalen Raum, benenne laut die ungerechte Behandlung, und es meldet sich eine Leidensgenossin. Sie bekommt ständig Post von willigen jungen Mädchen, hat aber noch nie eine Uhr angeboten bekommen: »Warum werden mir immer `geile Hausfrauen´, `willige Blondinen´ oder `stöhnende F*ckweiber´ angeboten«, schreibt sie, »ich habe daran wirklich keinen Bedarf. Trage aber Armbanduhren. Vielleicht sollten wir die Accounts tauschen?«
»Zeiten ändern sich, und wir werden in ihnen geändert« heißt es so schön. Oder, um bei diesem delikaten Thema den Bildungsbürger heraushängen zu lassen: »Tempora mutantur, nos et mutamur in illis«. Jetzt weiß ich, wie das verstanden sein will: Ja, Baby, lass uns schnell die Accounts tauschen. Ich will keine Armbanduhren. Ich will endlich wieder SEX!
Ad tempus concessa post tempus censetur denegata.
Damit müssen wir uns wohl abfinden. S. meine Wahrheit der Woche 😉
O tempora, o mores!
Du musst gerade über Spam motzen:
Unsereins bekommt nur E-Mails in denen mir Pillen zum abnehmen oder zum Vö**** angeboten werden.
Was soll mir das sagen?
Das mir die üppigen Sekretärinnen erst schreiben, wenn ich 20 Kilo abgenommen habe und die Pfeife steht?? Wer hat diese Gerüchte über mich ins Netz gebracht???
Da warst Du seinerzeit einen Schritt weiter: Respekt!!!
Aber mal was anderes: Du hattest ’81 schon E-Mail?
BTX oder was??? Ich kenne Leute, für die ist eine E-Mail Adresse immer noch etwas für Reiche, Promis, Politiker oder reiche, prominente Politiker.
(OK: Ich sollte meinen Bekanntenkreis vielleicht mal ausmisten…)
Ach ja: Schuld an dem Spam ist ein gewisser Terry Jones…
🙂
Grüße
Carsten
Die Mädels, die Dich früher immer auf digitalem Weg bedrängten, sind alle älter geworden und wollen heute lieber ein Likörchen und dazu eine leckere Praline. Tolle Mannbilder reizen sie nicht. Unter den jungen Damen von heute gibt es keine Liebesdienerinnen mehr, sie streben alle nach Führungspositionen in Politik und Wirtschaft.
Nostris vero temporibus, velut alia speciosa et egregia, ita hoc imprimis exolevit.
Ha ha sehr witzig geschrieben!!
Ich bekomme keine solcher Emails, komisch! Warum eigentlich bin ich digital schon tot?
Hier übrigens die Erklärung zum Spam!
http://schwarzmarkt.blog.de/2011/03/18/mutter-vater-spam-s-10850471/
Vielleicht schaust Du zu selten in Deinen Spam-Ordner?
Plinius, ick hör dir trapsen
Wie jetzt, die Mädels werden älter? Den Aspekt hatte ich noch gar nicht bedacht. Die sehen doch immer so knackig aus.
Ja, das war BTX – dafür brauchte man einen speziellen Loewe-Fernseher mit Tastatur. Anfangs war es ein Feldversuch in Berlin und anderen Großstädten mit wenigen tausend Teilnehmern, es gab sogar Online-Banking mit der Postbank (die hieß damals, glaube ich, Postscheckamt oder so ähnlich). Das Internet hat den Dienst dann gekillt. Begonnen hat alles etwa 1980/81 – also vor 30 Jahren. Auf BTX gab es damals schon Sexanzeigen mit bernsteinfarbenen Strichmännchen – alles Textcode. Bildschirmtext war damals schon wegen der Geräte ein teurer Spaß, aber ich habe immer gern in Technik investiert (und damit auch stets gutes Geld verdient).
So ist es. Und zwar trapste er in der Klausur, die mein LateinLexikon auf zwei Beinen just heute zurückbekommen hat 😉
Und wer ausser Dir, Pharao Cheops, Ötzi und Gilgamesch hatten damals schon Mailadressen???
🙂
Es gab Entwickler von Olivetti, die damals ihre ersten Speicherschreibmaschinen bauten, mit denen ich mich mühsam austauschen konnte. Ansonsten war alles ein großes Testen und Stochern im Nebel. BTX war ein Fenster, das sich in die Zukunft öffnete.
Darauf fällt mir jetzt nur der erste Satz aus „De bello galico“ ein, der abgewandelt lautet: “ Tara est divida in partes tres“
😉
Boah…
Zu der Zeit hatte ich meine ersten Basic-Versuche gemacht (und auch das letzte mal von Olivetti gehört…).
Und heute?
Die Technik ist in den letzten 30 Jahren um den Faktor 10³³ gewachsen, die Intelligenz der Bediener jedoch im Quadrat zur Zeit gesunken!
Habe erst im Juni für zwei Leute eine E-Mail Adresse angelegt!
Und ja: Ich bin immer noch joblos…
🙁
So it is. Mein ich und die anderen…..
Stimmt, Basic war in jener fernen Zeit ziemlich alternativlos. Damals haben wir eben alles selber gemacht, da war genau klar, wie und wo die Dinge zuammenhingen. Heute ist alles unüberschaubar geworden, das begann spätestens, als die ersten Compiler auf den Markt kamen. Daraus resultieren wiederum unendliche Jobchancen. Ich kann nur schwer verstehen, wie jemand in einer solchen Phase joblos ist.
Mensch Rupi sei froh, ich kriege immer Angebote zur Steigerung meiner Manneskraft – da würde ich doch tatsächlich lieber eine Uhr nehmen :))
Du musst dich damit abfinden, dass du langsam seriös wirst…;)
Oh, lieber Rupi, Deine Kolumne kommt gerade richtig zu meinen jüngsten Erfahrungen mit dem Netz dieser hübschen Dämchen. Ihre Herren, ja es müssen Herren sein, die versprechen sich kräftigen Zulauf mittels meiner experimentellen Poetry, die sie nämlich frisch und frei auf ihre Website laden. Gerne wäre ich an ihrem Erfolg beteiligt. Doch außer den täglichen Anpreisungen für Potenzmittel, landete bei mir noch nichts in der E-Mail-Spam-Box.
http://www.myspace.com/brunopolik/blog/543253316
Na, du hast es ja gut, ich bekomme nur Uhren und so chinesische Hieroglyphen…
Die Welt ist voller Wunder, mein Lieber! Unter „Liveerotik“ hätte ich Deine experimentellen Arbeit nun wirklich nie vermutet
Du tickst wohl nicht richtig? 😉 😉 😉
Willkommen in der Welt der grauen Mäuse. Mein Zustand ist beige.
Und was machst Du mit diesen Hieroglyphen?
da sagst du was. wohl wissend, dass es nicht möglich ist, nahm ich lange an, es läge an meiner rauchigen stimme, dass ich adressat zahlloser viagra und fuck-me, please spammails wurde. am telefon werde ich regelmäßig als Herr … tituliert. aber das konnten die doch nicht rausbekommen, oder?
Beobachte die Spione, die um Dein Heim schleichen: DIE wissen fast alles
Tempora mutantur, nos et mutamur in illis
Der gute Loddar Nummer Eins, Kaiser des Frankenreichs soll das doch gesagt haben.
War der doch ältester Sohn Ludwigs des Frommen …
Ja und jetzt besinnen sich alle auf diese Frömmigkeit
B)
Bei mir tickt es gar nicht, nicht mal nicht richtig, ich besitze keine Uhr.
Also zumindest keine Armbanduhr, wenn ich wissen will wie spät es ist, gucke ich aufs Handy. 😉
Was hat der Bauer im Juli getrieben?
Fragen wir allen den Spieler7
Ich fürchte, er hat sich aufgerieben
Gefesselt von sexuellen Trieben.
Mache ich genau so, Uhren sind irgendwie völlig out.
Ich lösche die…
Wer was will, soll mir in einer Sprache schreiben, die auch verständlich ist. 😉
Lasst fromme Frauen um mich sein!
🙂 🙂 🙂 :wave: 🙂 🙂 🙂
Das verstehe ich… 🙂
Sprichst Du vom Spieler oder vom Bauer?
Ich wüsste das sehr gern genauer.
Mein Herr, ich spreche hier vom Bauer
Sonst wird mir noch der Spieler sauer.
Jetzt warten wir einfach mal bis morgen
Dann zeigt der Spieler des Bauers Sorgen.
Der Bauer hockt noch vorm PC
Das Korn verfault, es schreit der Klee!
Online bestellt er sich jetzt eine Uhr
Sex mag er nicht, das verwirrt ihn nur.
Was will er Sex, er hat doch Schweine
Die wollen immer nur das Eine!
😉
Der Tiere Trieb ist schlechtes Exempel
Ein Landmann schlürft lieber Rotweinbembel
Uhren, die genaue Zeitrechnung anbieten, finde ich aber voll cool – das hat man nicht alle Tage…
… und keine Mails mit garantiert sicheren Tipps und Pillchen zum Abnehmen? – Ich bin vielleicht zwei Kilo über dem Idealgewicht… Wie messen die meine Gewicht?
(… ich will Kaiser Franz Joseph wieder haben…)
Nimm eine Funkuhr, Präziseres gibt es nicht.
… das ist mir nix… wegen der Strahlen… und die digitalen Viren!… man weiß ja nie… ich gehe nach dem Sonnenstand…
Spielen Sie schon Golf
oder haben Sie noch Sex?
Heißen Sie Rolf
und trinken Sie Becks?
😉
Im Fußballfieber liegt der Bauer,
die Leserschaft wird langsam sauer
Mach doch auch so ein Video
wie Trude bei YouTube,
dann klappt’s auch wieder mit dem Spam.
Prima Plan,
da fange ich gleich zu singen an!
😉
Klasse, wenigstens einer hat es vermisst! 😉
Du musst mehr in die Sonne!
Wenn schon, dann zwei, Sir! 🙂
Heute regnet es aber in Berlin cats & dogs
Dann legst du dich eben auf die Sonnenbank und machst dir warme Gedanken…
Ich wollte ja nur mal testen, ein bisschen fishing for compliments…
Ich will keinen Krebs!
Dann lass dich von der Prinzessin rot lackieren, das geht auch.
Ist doch ein tolles Gefühl, wenn eine neue Versdichtung pünktlich zum Monatsersten erwartet wird die Menge lechzt nach neuen Spieler(7)eien!
Immer diese poltischen Anspielungen!
Mit grünen Haaren und schwarzen Füßen kannst du für Ausgewogenheit sorgen.
Ja, das ist der Preis des Erfolgs! ;D
Dafür wird Dir hier wie in Monaco ein 103 Meter langer roter Teppich ausgerollt!
Vergiß die gelben Pünktchen nicht!
Am Hinterteil?
Gibt es in Berlin etwa kein Äquivalent zur Hamburger Reeperbahn ?????
🙂
Und ich bekomme oft Post von Leuten die meine Freundschaft suchen oder mir gar ungefragt einen Job offerieren wollen , meistens mit dazugehörigem Link und gleich in ZWEI Sprachen…
🙂
Heute kann sich doch keiner mehr vorstellen, dass die meisten Programme immer noch wie anno Knack auf algebraisch basierten Sprachen basieren.
Unsereins muss sich ja auch mit Scriptsprachen wie PHP, Javascript und Actionscript rumschlagen!
Aber als DTPler muss man ja immer so schrecklich kreativ sein…
Programmieren?
Bitte???
Man schiebt doch ohnehin nur bunte Bilder auf dem Monitor hin und her – was muss denn da bitteschön noch programmiert werden???
Daher ist man joblos!
Jobs bekommen nur noch die Bastler, die einen Onkel in der Firma haben…
Multiple Hoheiten lassen grüßen! 😉
So weit ich weiß, gibt es solch eine Strasse nicht in Berlin – ist aber auch nicht unbedingt die Szene, die ich gut kenne
Lass mich raten: und die Gebühr, die Du für wertvolle Informationen entrichten sollst, liegt im dreistelligen Bereich
😉
Du brauchst auch das richtige Outfit und die passende Tanzeinlage. Frage doch mal bei Cäcilia Wolkenburg nach, die kennen sich mit Männerballett aus.
Guter Tipp, Du meinst die Kölner? http://youtu.be/_0cAE7mknkc
wollen wir das nicht alle?
seit meine fossil-armbanduhr zwei monate nach der garantiezeit unrettbar kaputt ging (schade um das viele geld) lebe ich ziemlich pünktlich ohne uhr, schaffe die s-bahn, den dienstbeginn, nur beim feierabend hapert es, denn männer sind auf der suche(jäger- und sammlersyndrom)…
Ich leite Dir gerne meine Spams von Olga & Co. weiter.
Beim Lesen der Kommentare schwelgte ich gerade in nostalgischen Erinnerungen an die alten BTX-Zeiten. Hach, was war das spannend, den quälend langsamen Aufbau klotzpixeliger Seiten zu beobachten. Ich habe damals auch mal 1 (!) Foto bei Beate Uhse geordert (gab ja fast nur Banking und Sex-Angebote). Das kostete 3 DM oder so plus die horrenden Verbindungsgebühren. Es hat glaube ich ca. 10 Minuten gedauert, bis das Foto heruntergeladen war. Ich fand es aber sensationell, dass so ein Bild aus der Telefondose kommen konnte. Damals hatte Online noch was wirklich Meditatives. 🙂
Ich bin immer wieder glücklich, all diese Entwicklungen aktiv miterlebt haben zu dürfen. Drei Jahrzehnte sind wie im Fluge vergangen, und eigentlich geht die technische Entwicklung erst richtig los. Für einen Platz in einer Zeitmaschine würde ich gern viel ausgeben.
Divertissementchen. Köstlich.
LG Anne
Da haben wir den Salat. Jetzt folgt m i r bei Twitter eine Datingagentur für Männer.
Hab mich schiefgelacht =) Danke für deine lustigen Kolumnen.
Danke für die Blumen, Räubertochter777 😉
Die gibt es übrigens auch gesammelt und erweitert in Buchform: http://www.amazon.de/s?_encoding=UTF8&search-alias=digital-text&field-author=Wilhelm%20Ruprecht%20Frieling