Lebendig begraben
Karfreitag, der Tag des großen christlichen Abschiednehmens, war für mich der richtige Zeitpunkt für eine Stippvisite im Jenseits. Ich sagte »Tschüss« zu dieser Welt und ließ mich lebendig begraben. Nein, ich kletterte in keine Eichenkiste, ließ mich ein Stockwerk tiefer legen und betätige später einen Klingelzug, um prachtvoll auferstehen zu können. Ich schichtete auch kein Feuerholz auf ein Floss, steckte den Nachen in Brand und ließ mich auf dem Wannsee gen untergehende Sonne treiben, um auf diesem spektakulären Weg die Ewigen Jagdgründe der Wikinger zu erreichen. Ich machte es auf meine Weise. Zeitgemäß. Modern. Vollkommen virtuell. 2.0 mäßig eben.
Durch Tod und Auferstehung wird uns Sterblichen erst Sündenvergebung und damit Errettung aus dem Tod und ewiges Leben ermöglicht. Dies ist dank des Internets inzwischen jedermann jederzeit möglich. Wie das funzt? Ganz einfach: Im Internet bieten spezielle Seiten an, sich schon mal vorab ein ruhiges Plätzchen für das Leben danach zu sichern. In der Kunstwelt »Second Life« beispielsweise werden Friedhöfe in jeder Farbe und Form präsentiert.
»Second Afterlife Cemetry« heißen jene Ruhestätten für das »zweite Leben«, für das Leben danach. Dort finden sich die Friedhöfe von morgen: Grabplatten mit interaktiven Bildschirmen, auf denen der Verblichene ein paar Worte spricht, singt, scherzt oder lacht. Videowände, auf denen die teuren Toten wieder lebendig werden und für einen kurzen Moment auferstehen. Monitore, auf denen ein Leben im Zeitraffer abläuft und die wichtigsten Stationen der Verstorbenen im Zeitraffer rekapituliert werden. In einem der Katakomben schlich ein Sensenmann im schwarzen Umhang um mich herum, ohne mich anzurühren. Gleich nebenan nutzte ich die Möglichkeit, in einem gepolsterten Sarg Probe zu liegen und den Deckel für einen kurzen Moment zu schließen. Es war still, gespenstisch, kalt, und ich war mutterseelenallein.
Neben dieser Geisterbahn im »Second Life« gibt es im Web auch diverse virtuelle Friedhöfe. »My Death Space« heißt einer von ihnen, dem Interessenten sogar auf Twitter folgen können. Von den zu Lebzeiten betriebenen Accounts lässt sich dort im Falle des Dahinsiechens alles bequem auf diese Todesfarm umleiten. Damit haben Nachkommen, Verwandte und Freunde jederzeit die Möglichkeit, ihre Heimgegangenen zu besuchen und ihrer zu gedenken.
Ein anderer virtueller Großfriedhof namens »tributes.com« wird von der »Washington Post« betrieben und macht die allgemein zugänglichen Todesdaten der US-Sozialversicherung zugänglich. Soll der teure Verstorbene dort unfangreicher als nur mit nackten Lebensdaten gewürdigt werden, müssen seine Hinterbliebenen dafür blechen. Weitere Einkünfte verspricht man sich von den Besuchern der Site, die mal nachsehen wollen, welche ihrer Bekannten in letzter Zeit das Zeitliche gesegnet haben. Über ein Werbebanner kommt man schon jetzt zu einem Online-Rechner, der die eigene verbleibende Lebenszeit bestimmen soll.
Mir gefallen diese virtuellen Friedhöfe. Sie funktionieren wie das von diversen Religionen versprochene Paradies. Es gibt lediglich einen feinen Unterschied: Der digitale Garten Eden ist bereits zu Lebzeiten geöffnet, und jeder, der dort eines Tages gebettet wird, kann sich seinen Endlagerplatz selbst bestimmt auszusuchen, schmücken und gestalten.
Gleich neben den virtuellen Grabstätten werben Elektronikstores, Lebensmittelmärkte, Casinos, Reiseveranstalter und Vergnügungen aller Art. Meint jemand, das sei pietätlos? Ganz im Gegenteil, es spiegelt das reale Leben wieder! Schaue ich aus dem Fenster, dann sehe ich Supermärkte, Autohäuser und Imbissstuben, die mich mit ihrer penetranten Werbung umzingeln. Warum sollte es auf den Friedhöfen der Zukunft anders sein? Dort spiegelt das virtuelle Leben lediglich das reale Leben wieder.
In früheren Jahrhunderten brauste auch auf den Friedhöfen das pralle Leben. Gaukler, Clowns und Prostituierte hatten im Mittelalter ihre Wirkungsstätte zwischen den Grabsteinen und halfen aktiv, Trauer zu bewältigen. In unserer Zeit ist der Tod zu einem unheimlichen Monster im Hintergrund geworden, das alle fürchten, keiner aber wahrhaben will. Entsprechend schwierig ist der Umgang mit dem Thema Tod: Keiner will gehen, fast alle wollen ewig leben, und das Web 2.0 macht es möglich und schlägt Brücken.
Dabei ist die virtuelle Welt von Morgen längst von der Realität eingeholt worden. Wer heute über einen Gottesacker wandelt und auf einem Grabstein eine eingemeißelte Webadresse findet, der kann mit seinem iPhone direkt zur virtuellen Endlagerstätte surfen und dem Verstorbenen einen Besuch abstatten. Dort erlebt er ihn dann noch einmal in Wort, Bild und Ton. In voller Blüte winkt er ihm vielleicht aus einem Youtube-Filmchen zu, erfreut ihn mit humorigen Versen und lässt ihn in seinen Texten und Veröffentlichungen blättern. Selbstverständlich ist der Link zum Online-Buchhändler weiter aktiv, seine Bücher, Schallplatten und CDs sind lieferbar und können auf Knopfdruck bestellt werden.
In den Niederlanden sind derartige Grabstätten längst Realität. Im Mai 2007 feierte der digitale Grabstein auf dem Friedhof in Rhenen Premiere. Seitdem kommt eine holländische Witwe regelmäßig an das Grab ihres dort ruhenden Ehemannes, um sich auf einem Flatscreen Bilder aus seinem Leben anzuschauen. »Digizerk« nennt der holländische Ingenieur Hendrik Rozema seine Erfindung, die Kombination aus digitalem Bildschirm und Grabstein (niederländisch: »Grafzerk«).
Witterungsbeständige Digisteine mit Solarstrombetrieb werden inzwischen auch in deutschen Landen offeriert. Tischlermeister Carsten Glaser bietet sie auf einer eigenen Homepage an. Wir müssen uns also wohl oder übel darauf einstellen, zumindest virtuell unsterblich zu werden. Von »letzter Ruhe« kann bald keine Rede mehr sein.
Internet-affinen Typen bietet sich der Wechsel zur virtuellen Grabstätte unbedingt an. Denn im digitalen Himmel ist Platz für alle, und ein Vergessen wird unmöglich. Es sei denn, die Serverfarmen gehen in Flammen auf oder ein Provider bricht zusammen. Das wäre dann wohl wirklich das Ende. Sicherheitshalber bleibe ich deshalb noch ein Weilchen lebendig und atme die frische Frühlingsluft.
Mist, jetzt weiß ich, warum hier auf dem Friedhof nichts los war. Die waren alle im zweiten Leben…
Wenn man den Verstorbenen bei Second Life das Liebesleben verbieten würde, dann würde ich mich wieder anmelden und dort nur noch auf Friedhöfen mein Unwesen treiben 🙂
Warum sollte den Verstorbenen ein postumes Liebesleben verboten werden?
Warst du zum Ostereiersuchen auf dem Friedhof?
Ich habe mir gerade vorgestellt, wenn mir heute der sprichwörtliche Blumentopf auf den Kopf fällt, bleiben meine Einträge dank google auf ewig im Netz erhalten, ich existiere also gewissermaßen virtuell weiter, das hat schon fast was Jenseitiges – vielleicht ist ja das Internet so eine Art fließender Übergang in den Himmel, die Hölle oder was auch immer mich da drüben erwartet?
Der russische Pädagoge und Autor Wassili Suchomlinski hat in einem seiner Bücher geschrieben: »Der Mensch wird nicht geboren, um als Staub im Wind zu verwehen. Er wird geboren, um eine Spur zu hinterlassen auf der Erde, im Herz und Hirn der Mitmenschen.«
Sehr schön! So empfinde ich das, passt sehr gut in meine persönliche Philosophie…
So gesehen basteln wir heute schon an unserem (virtuellen) Nachlass. Hat vielleicht sogar mehr Bestand als ein Buch, dem von früheren Generationen Ewigkeitswert beigemessen wurde.
…dass du aus meinen Träumen immer so klassische Beiträge schreiben kannst! ;D
Wie jetzt? Du willst auch mal lebendig begraben werden?
Übrigens hat Edgar Allen Poe schon die tollsten Geschichten zum Thema geschrieben.
Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
aber ich träume davon immer ——- schrecklich!!!
Hört sich für mich an wie:
Die Ewigkeit mit Microsoft!
*Schauder*
Jetzt kapiere ich auch die Wiederauferstehung:
Jesus war auf der Suche nach einem Unix-System oder zumindest nach einem Service-Pack…
Faszinierend. Die Gedanken leben weiter und stellen durch ein Netzwerk von Links Beziehungen zwischen Lebenden und Toten her – das Internet macht damit sichtbar, was zuvor nur als philosophisches Konstrukt im imaginären Bereich existiert hat
Kennst du vielleicht den Andreas-Eschbach-Thriller »Das Jesus-Video« (auch verfilmt)? Da geht es im Kern um diese Thematik.
Wenn man nun noch unterstellt, das Gedanken materielle Kraft haben und unabhängig von ihren Trägern existieren
Das sehe ich so, es ist eine Form von Energie, materiell oder immateriell, aber mit Wirkkraft…
Deswegen wollen ständig Zeitreisende aus der Zukunft, Bilder und Filme von mir machen – hätte ich auch mal von alleine drauf kommen können…
Bingo. Das eröffnet Räume für phantastische Theorien!
Jetzt weißt du es also. Dann mach dich gleich mal fein, damit kein schlechter Eindruck entsteht
😉
Ich geh jetzt mal nachdenken und nutze dabei die Sonnenenergie – geballte Ladung 😉
Schönen Ostermontag noch!
Dito, man liest sich 🙂
Die Nummer ist wohl durch:
Habe gehört, dass ich in der Zukunft die Armut predigen werde – pleite bin ich ja jetzt schon…
Predige die wunderbare Brotvermehrung: dann ist genug für alle da. War Jesus nicht der erste bekennende Sozialist?
Das mit der Brotvermehrung bekomme ich nicht gebacken, da ich kein Bäcker bin!
Ich (gelernter Maurer!) könnte jedoch mit Jesus (Zimmermann) Häuser bauen – bräuchten wir nur noch einen Dachdecker: Erich Honecker!
(Rupi, ich glaube du hast recht: Ich hatte keine Ahnung wie weit links die Baubranche angesiedelt ist!)
Wer mir alles so spontan einfällt, dem ich eine digitale Beerdigung dringend empfehlen würde ……
Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen oder wie ging das im Märchen vom Kommerzienbrödel noch mal?
Rucke di gu ! Blut klebt am Schuh !
Der Schuck ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim.
Klar! Irgendwie waren alle in Trauer. Da rechnete ich mit großem Erfolg beim Finden. War aber nichts 🙁
Schwarze Eier haben auch was
und sucht den Unterschied zwischen toxisch und illiquide…..
Klingt doch beides lecker!
ich würde eher eine real-reality-friedhof „bevorzugen“…
aber was das afterlife betrifft :
http://www.youtube.com/watch?v=Gcyf1JpWF0M
ich hab ihn bestimmt schon zehn mal gesehn
🙂
Starker Film. Kannte ich noch nicht.
ich muss immer wieder lachen……
🙂
Lachen ist gesund!
da müsst ich wohl noch viel öfters lachen…….
🙂
Darauf hat die Welt noch gewartet, nicht einmal wenn sie tot sind, geben sie Ruhe!
Ich kann es mir durchaus amüsant vorstellen, mit Dir auch über unseren Tod hinaus das Internet unsicher zu machen
Hast du denn in deinem realen Leben kein Ei geschenkt bekommen?
Zum Thema habe ich keine Meinung, so wie meine Maus keinen Schwanz hat und trotz ihres Alters sehr munter ist.
Lillylillylillyly, ich wurde im RL mit Eiern gemästet! Jetzt hilf mir bitte mit dem Zusammenhang.
PS. Bin (mit Schwanz) trotz meines Alterns ebenfalls noch recht munter.
Ja, dank Internet und vor allem Google ist jetzt auch dem Pöbel Unsterblichkeit garantiert – auch wenn man die gar nicht wünscht. Ein RL-Freund von mir, der auf einer anderen Plattform bloggt, hat gerade eine saftige Abmahnung wegen einer negativen Kritik von ihm am Hintern – augenblicklich sind es 1.200 EUR, aber es könnte noch mehr werden, da die Plattformbetreiber entweder zu unfähig oder einfach unwillig sind, die Löschung des Beitrags aus dem Google-Cache zu veranlassen (der Beitrag auf der Plattform ist natürlich schon längstens gelöscht).
Zum Thema „Sterben“ halte ich es ansonsten mit dem ollen Hamlet: „Sterben, schlafen, vielleicht auch träumen“ – oder anders gesagt: „Nach mir die Sintflut“.
Soweit ich das Geheimnis der Gugel-Hupfe verstehe, ist der Google-Cache »unsterblich« und lässt sich nicht löschen – schon gar nicht durch einen Plattformbetreiber.
Mein Status bei diesem Fall: Google selbst kann da natürlich technisch eingreifen. Mein Freund hat auch versucht, Google dazu zu animieren, doch Google sieht ihn nicht als Ansprechpartner, da ja das Blog-Portal dazwischen hängt – und das ist anscheinend in Schockstarre verfallen.
Wenn der Tischler Glaser heißt, muß er ja wohl Mattscheiben in die Särge bauen…
nur: die Grabstätte richtet nicht der Tischler her, sondern der Gärtner (jedenfalls in Deutschland; in Frankreich macht es der Steinmetz), und das innerhlab der Regeln der Friedhofssatzung. Die kann da und dort sehr streng sein…
ich habe schon oft darüber nachgedacht, dass menschen irgendwie lebendig bleiben durch diese ganzen internetgeschichten. ich meine, wenn ich mal nicht mehr bin, ist mein blog aber trotzdem noch. und meine studivz-seite usw. … irgendwie ein gruseliger gedanke, obwohl ich nicht genau sagen kann, wieso.
Wie immer hat die Sache zwei Seiten: aber stell dir mal vor, du verlierst einen Freund durch einen plötzlichen Unfall, er/sie bleibt dir durch seine Online-Präsenz erhalten. Ist das nicht um Klassen besser als ein Foto, das in irgend einer Kiste schimmelt?
genau diesen gedanken hatte ich schon mehrmals. und ich persönlich kann mich nicht entscheiden, ob ich es gut oder schlecht finde. ich weiß nicht, wie man so einen verlust verkraften soll, wenn der verlorene durch dieses internet so lebendig wirkt. seltsam eben, der gedanke.
Ich sehe das positiv, zumal ich schon einige Freunde viel zu früh verloren habe. Die würde ich zu bestimmten Anlässen virtuell versammeln und mich mit ihnen freuen.
Alles, was untergeht, kann nur durch die Erinnerung bewahrt werden, und dazu gibt es seit Jahrhunderten technische Hilfsmittel wie Briefe, Gemälde, Fotos, Filme – und jetzt eben das Internet.
Da bekommt man ja spontane Lust aufs Ableben, wenn man sich diese ganzen Möglichkeiten so ansieht. Hoffentlich führt das voll technisierte Grab nicht zum Neid unter nachbarn. „Guck mal, der Müller, der hat nen 30 Zoll Bildschirm aufm Grab, bei mir reichts nur für das kleine Guckloch da…“ In diesem Sinne
Ave Rupi! Digitalis te salutant!
Das wird auf jeden Fall ein Problem werden – die Prek-Arier bekommen vielleicht nur Schwarzweiß auf Kosten des Sozialamtes – aber früher gab es auch schon mächtige Mausoleen, in denen der Wohlstand ruhte, während die Massen im kühlen Grund schlummerten.
Herr Prinz, es gibt keinen Zusammenhang. Als Anhänger des Dadaismus, solltest du nicht nach einem Zusammenhang fragen, wo offensichtlich keiner da ist.
Ich wollte mit anderen Worten nur sagen, ich habe das hier gelesen, finde aber keine kausalen Verbindung zwischen dem Gelesenen und dem von mir Gedachten. (Nein, ich habe nicht getrunken, mir war einfach nur danach.)
Es freut mich, dass du auf Eiermast bist. Wie wirkt sich das aus? Was dein munteres Leben anbelangt, ich habe meiner Maus zwei neue Batterien in den Bauch gesteckt, sie wollte nicht mit Eiern funktionieren. Immer diese kleinen hinterfotzigen Rebellen. Aber ich werde ihnen schon Herr/Frau!
Ja, das finde ich auch! Und außerdem hätte ich gerne vor meiner Mattscheibe einen karierten Bauernvorhang mit Rüschen.
Und die Grabstätte richtet bei uns der Pompfineberer ein, dem man nach der Beerdigung (Gott sei Dank machen das die Überlebenden vulgo Hinterbliebene) einen Schmattes gibt.
Störe ich?
Eine reizvolle Vorstellung!
Früher musste man mühsam Laken tragen und Ketten schleppen, heute lässt man direkt aus dem Grab herausplärren. Bestimmt gibt es schon bald Tools, die aus den gesammelten Erinnerungen des Verblichenen einfach neue Texte und Reden in dessem Sinn zusammen basteln, bis in alle Ewigkeit, amen!
Ho, Ho,
Ho-chi-minhHosianna!Ja wie endgeil ist das denn? Ich bin begeistert und habe doch glatt etwas dazu gelernt! Bin noch am Überlegen ob ich wohl virtuell unsterblich werden will! Aber auch hier ist das unendlich natürlich nicht unendlich sondern nur anders. Seit es Bürokratie gibt, hinterlassen die meisten Papiere und überdauern in irgendwelchen Archiven die Zeit, zumindest teilweise noch ein paar hundert Jahre. Hier ist es nur bildlicher, medialer aber nicht wirklich anders.
Allerdings Marketenderinnen, die einem halfen die Trauer zwischen den Grabsteinen zu besiegen ist mir neu, aber der Tod war schon immer ein starker Stimuli, getreu dem Motto: Ich vögel, also bin ich!
Chapeau Frieling sehr gut geschrieben!!
Danke, schwarzer Cowboy ;D
Lieber Prinz,
ich empfehle Dir gerne für Deinen nächsten Besuch
1. Das Sepulkralmuseum und
2. Die Künstler-Nekropole.
😉
Ich wünsch´ euch ein schönes Wochenende :yes:
Lautstraken Dank für die beiden Links, mein Lieber!
Gern folge ich deinen Reisevorschlägen.
;D
Wie immer gern´ zu Diensten :yes:
Hallo Rupi,
schicke Dir nun doch mal den entsprechenden Link
zu den Youtube – Vlogs von mir
hier, http://diejokergeneration.blog.de/2009/04/23/frau-mann-leben-deal-5996168/
Zum Thema:
Frau – Mann & das Leben ist ein Deal.
Mit lieben Grüßen,
Anabell
Pompefinebrer – das dürfte wohl der sein, der hier „Pompes-funèbres“ heißt. Oder auch „Croque-mort“, Totenbeißer, was sich aus einer alten Sitte herleitet, wonach der Croque-mort den Toten in den Finger beißen mußte, damit sichergestellt war, daß der auch wirklich tot ist… :>
Auf deutsch ist das aber der Beerdigungsunternehmer.
Und der hat seine Schuldigkeit getan, wenn das Grab wieder zu ist. Den Hügel drauf und die Blumen (oder die Marmorplatte) bauen andere.
Aloah oh großer Prinz,
bist du eigentlich immer noch regelmäßig in der zweiten Welt unterwegs oder nur Zwecks dieser unheimlich Undercover-Reportagen?
Grüße aus der Hauptstadt der Grundgesetzfeiern,
baltasar
Maestro, schön von Dir zu hören!
Manchmal verschwimmen die Grenzen zwischen den Welten. Deshalb bin ich nicht immer sicher, wo ich gerade stecke.
Jetzt esse ich gerade ein Eis. Das ist durchaus real und lecker!
Rupi