Zwischen 1995 und 2004 schuf der niederländische Maler Jan Bouman eine Reihe von Aquarellen, die ich als Illustrationen für Kataloge und Informationen sowie als Grußkarten zum Jahreswechsel einsetzte. Dabei ging es immer um Eulen. Die Eule war Motiv des Verlages Frieling & Partner, den ich gegründet und zwanzig Jahre lang geführt hatte und so schien es mir sinnvoll, das Wappentier in jeder Spielart zu variieren.
Die Eule gilt allgemein, besonders in Sagen, in der Heraldik und in Tierfabeln als Symbol der Weisheit und Klugheit. Viele Naturreligionen sehen die Eule als heiligen Vogel. Bei den nordamerikanischen Indianern gilt die Eule als Unterstützerin der Seelenwanderung zwischen den Welten. In der Eule wird auch eine Art Schutzgeist gesehen. Das Annageln eines Eulenschildes an Gebäuden war früher verbreitet, um gegen Feuer und Blitzschlag zu schützen.
»Meyers Konversationslexikon« von 1886 schreibt über den Mythos der Eule in der Antike: »Bei den Griechen, namentlich in Athen, galt die Eule als ein der Athene heiliger Vogel und demnach als Verkünderin des Glückes. Sie wurde hier stets neben dieser Schutzgöttin der Stadt abgebildet, und sowohl auf den athenischen als auf den Kolonialmünzen nahm sie ihren Platz neben der Pallas ein. Wegen ihres Aufenthalts an einsamen Orten und ihres Umherschweifens galt sie zugleich als Symbol des tiefen, unermüdeten Studiums.« Überdies wird auch das entscheidende Kennzeichen hervorgehoben, das die Eulen vor anderen Vögeln auszeichnet: »Die Augen sind auffallend groß, nach vorn gerichtet …«.
Es ist faszinierend, den anscheinend verwundert nach vorn schauenden Vogel vor sich zu sehen, und die Vorstellung kann entstehen, dass es die Eule sein müsste, wenn es überhaupt einen Vogel gäbe, der lesen könnte. Deshalb wählte auch der »Verein der Freunde der Königlichen Bibliothek« 1914 die auf einem Buch sitzende Eule als Wahrzeichen. Die heutigen »Freunde der Staatsbibliothek« nutzen eine neue, zeitgemäße Eule nur noch aus Augen bestehend als Signet. Solange es Exlibris, das sind in den Buchdeckel eingeklebte, künstlerisch gestaltete Buchzeichen, gibt, zierte immer wieder einmal eine Eule diese kleinen Kunstwerke, als Allegorie, bei der Lektüre eines Dokumentes, als Wappenvogel oder in einer Landschaft.
Unter dem Markenzeichen der in ihrer modernen Form stilisierten Frieling-Eule erschienen Tagebücher, Autobiografien, Erinnerungen und Lebensschilderungen. Es wurden Märchen, Novellen, Tiergeschichten, Reiseerzählungen, zeit- und religionskritische Sachbücher sowie populärwissenschaftliche Arbeiten verlegt. Die Eule wurde zum Symbol des einzigartigen Verlages aus Berlin, der Autoren half, ihre Bücher herauszubringen, und der durch seinen Einsatz für neue Autoren bekannt wurde. Im Sinne einer Autorenedition sollte jedem, der die erforderlichen Mittel bereitstellt und den nötigen Willen aufbringt, Gelegenheit gegeben werden, seine literarischen Arbeiten einer interessierten Leserschaft vorzulegen.
Pünktlich zur Eröffnung der »Internationalen Frankfurter Buchmesse« im Oktober präsentierten wir jedes Jahr einen voluminösen Verlagskatalog unter dem Titel »Bücher im Zeichen der Eule« mit Neuerscheinungen des Verlages. Wurde dieser Katalog in den Anfangsjahren noch schwarzweiß und ohne Abbildungen gedruckt, war bald klar, dass es ein farbenfroher Katalog sein sollte, der die Philosophie des Verlages, ein multikulturell-buntes Universum abzubilden, auch optisch unterstrich. Auf jedem Titel prangte eine fantasievolle Eulen-Illustration von Jan Bouman, die in intensiven Beratungen zwischen Künstler und Verlag eigens für das Verzeichnis geschaffen wurde. In diesem unverwechselbaren Gewand leistete der Katalog unverzichtbare Hilfe beim Abverkauf der Bücher, viele Sammler gingen bald allein wegen der vergnüglichen Titelabbildungen auf die Suche nach älteren Ausgaben und freuten sich schon auf die neuen Ideen, die wir uns in Verbindung mit der Eule einfallen ließen.
Bald druckten wir von den einzigartigen Eulengemälden auch hochwertige Grußkarten, die an Autoren, Buchhändler, Journalisten und alle verschickt wurden, die sich für unser Programm interessierten. Aufgrund ihrer unverwechselbaren optischen Erscheinung entstand aus dem Wegwerfprodukt Katalog auf diese Weise ein eigenes Kunstbuch, das einen enormen Erinnerungswert besaß und von seinen Empfängern gesammelt wurde. Im Jahr 2001 sprengte die Vielzahl der Bücher schließlich den Rahmen eines Katalogbuches. Mit fast 400 Seiten Umfang und tausenden abgebildeten Buchumschlägen war unser Verzeichnis lieferbarer Bücher einer der umfangreichsten vollfarbigen Kataloge, der jemals im deutschen Buchhandel aufgelegt wurde.
Der niederländische Maler Jan Bouman hat wesentlichen Anteil an der unverwechselbaren Anmutung, die den Frieling-Verlag auszeichnete. Boumans Bilder sind heute heiß begehrt, und es bestehen lange Wartelisten, um ein Original des Meisters zu erwerben. Das oben abgebildete Motiv zeigt eine Schneeeule, die auf einem Frieling-Buch wie auf einem Snowboard durch einen verschneiten Winterwald saust, während eine zweite Eule im Schein einer Leselampe in einem Frieling-Buch liest. Eingesetzt wurde das Bild als Grußkarte zum Jahreswechsel 2001/2002.
Die guten ins Köpfchen, aber wohin mit den schlechten…?
Gefällt mir sehr, ein äusserst ansprechendes Werk!
Deine federlesenden Eulen gefallen mir jedenfalls.
Wer positiv denkt, sieht immer die Guten
Es gibt eine ganze Reihe von den Bouman-Eulen. Nach und nach werde ich sie hier vorstellen.
Ich habe die Eulen ja schon auf deiner Homepage betrachten dürfen und erinnere mich, nach einer Rückfrage an dich die Information bezüglich des Künstlers bekommen zu haben. Die Eulen gefallen mir ausnehmend gut, auch die Schneeeule an sich, die ja noch schöner ist als der „hundsgemeine“ Uhu.
Was mir an ihr besonders gefällt, ist die stoische Ruhe mit der sie ihr Umfeld beobachtet. Scheinbar unbemerkt wird ein Auge riskiert und muss einmal etwas beobachtet werden, dann dreht sich der Kopf förmlich im Kreis. Das Sichtfeld der Eule ist ungemein groß und wie gerne hätte ich manchmal diese Fähigkeit , um zu wissen, was sich hinter meinem Rücken so abspielt. So ist es vielleicht doch besser. 😉
aber wenn sie etwas entdeckt hat, dann schlägt sie blitzschnell zu! Das ist auch eine tolle Fähigkeit, die ich manchmal gern hätte.
Das konnte ich noch nicht beobachten. Die Eulen im Schönbrunner Tierpark hocken immer ganz faul auf einem Ast.
In der Nacht sehen zu können ist übrigens auch eine sehr schöne Eigenschaft.
Wo willst denn du noch blitzschneller zuschlagen, wo du eh schon so schnell bist?
Eulenvögel sind nachtaktiv, tagsüber hocken sie gelangweilt rum und sitzen den Malern Modell. Was sollen sie in einem Tierpark, wo ihnen die toten Mäuse vor die Nase geworfen werden, auch anderes tun?
Blitzschnell bin ich? – Ob das vielleicht eine österreichische Sichtweise sein könnte? Ich fühle mich eigentlich immer träge und komme nur schwer in die Gänge. Aber es ist natürlich alles eine Frage der Sichtweise
😉
Eulen sind faszinierende Tier und nicht umsonst so sagenumwoben. Wir durften dieses Jahr erleben, dass diese so ruhigen Tiere über eine unglaubliche Schnelligkeit verfügen können.
Es ist beeindruckend wenn so ein Uhu oder auch eine Schneeeule fast lautlos an einem vorbeischwebt.
Bei Potter & Co. spielen Eulen ja auch eine wesentliche Rolle. Harrys Eule Hedwig hatte stets wichtige Post zu transportieren.
Sind Eulen nicht von jeher eng mit Magiern und Hexen verbunden? Soweit ich mich erinnern kann stehen sie allerdings auf der weißen Seite der Magie.
Eulen gelten in südlichen Ländern als Hexenvögel. Mit weißer und schwarzer Magie kenne ich mich leider nicht näher aus.
Es gibt sogar ein Märchen der Gebrüder Grimm namens »Die Eule«, das mit dem Volksglauben zu tun hat. Hier steht der Text: http://de.wikisource.org/wiki/Die_Eule
Das arme Vieh! Mit Magie kenne ich mich auch nicht aus nur hin und wieder schaffe ich es den Gatterich zu verzaubern, wird aber auch weniger im Lauf der Jahre. :>>
Den Gatten verzauberst Du doch, wie ich als Zeitzeuge bekunden kann, täglich aufs Neue. Dazu musst Du Dich nicht als Nachteule verkleiden
Beim Schmauchen meiner Weißen Eule frage ich mich, ob Dein lesenswerter Bericht einen sentimentalen Unterton hat. Täusche ich mich oder seh ich da eine Träne?
Hin und wieder kann ich auch als Nacheule verzaubern. :))
Du verkaufst dich spritzig. :))
Alle reden über Eulen – ich finde die Arbeiten von deinem Freund Jan Bauman toll! Kenn´ sonst kaum einen so konsequenten Techniker.
Sentimentale Untertöne? Tja, wenn Du meinst, oder hat Dir der Rauch vielleicht den Blick getrübt?
Vielleicht hast Du seinerzeit noch den Katalog »Ebenen der Wirklichkeit« kennen gelernt, den ich 1982 von seinen Arbeiten gemacht habe?
Schein und Sein?
Jetzt nimmst du mir aber nicht die Illusion? Setz deine Mütze auf und lach wieder den Bildschirm an. 😉
Ja, den kenne ich und ich glaube, auch zwei oder drei Ölbilder im Original, die bei dir hingen – in der Wohnung vor der Hühnefeld.
Stimmt, ich habe eine umfangreiche Sammlung, die ich nach und nach hier vorstellen will. Inzwischen ist Bouman ein Geheimtipp, um den sich Sammler reissen.
Immer wieder gern!
Eine schöne Art, einem Freund zu helfen! Erst hilft man nur, dann verwandelt sich die Hilfe inn Gold.
Na ja, aber doch nur, wenn man sich von den Arbeiten trennt, und das kommt für mich nicht infrage.
Och, warum den trennen? Man kann sich doch auch Gold an die Wand hängen.
Ich habe immer auf Bouman gesetzt und wundere mich wenig über seinen (späten) Erfolg.
Ich erinnere mich gut. Geld hattest du kaum damals, aber ein Baumann wurde gekauft.
Lieber ein gutes Bild an der Wand als einen vollen Kühlschrank!
erinnert mich an meine Kindheit…
eine glückliche Zeit
Ein sehr schönes Bild! Ihr hattet doch auch mal Streitigkeiten mit den Springer-Clowns von Ullstein?
Übrigens: Die Eulen sind nicht, was sie zu sein scheinen…
http://spieler7.blog.de/2006/11/14/willkommen_in_twin_peaks_die_eulen_sind_~1330026
😉
Ist der süß!!!!!
Also ich glaube da kann ich nicht mithalten.
So ein Typ mogelt sich in alle Betten 😉
😳 Wir haben eine ganze Menge davon. Ich bin doch so ein Steiff-Fan.
Als ich die Eule 1983 erstmals als Marke für meine Verlagsgesellschaft einsetzen und beim Patentamt in München als Warenzeichen anmelden wollte, hatte ich natürlich den Ullstein-Verlag im Blick, der ein auf den ersten Blick ähnliches Eulensymbol nutzte. Höflich ersuchte ich die Rechtsabteilung von Ullstein um die freundliche Genehmigung, mein Logo künftig auf Büchern verwenden zu dürfen, und das Unerwartete geschah: Ullstein stimmte der Verwendung uneingeschränkt zu, solange mein Logo als Wort-Bild-Marke, also stets in Verbindung mit dem Namenszug »Frieling« verwendet würde. Wahrscheinlich schätzte die Verlagsleitung, dass es mit einem Anfänger wie mir kaum jemals Feindberührung geben würde. Einen Wettbewerb oder gar eine Konkurrenz hielt man bei Ullstein aufgrund der eigenen starken Marktstellung, der Springer-Verlag saß millionenschwer im Hintergrund, wohl für undenkbar. Es sollte wie so oft im Leben anders kommen. Was unten ist, kehrt sich nach oben, und was klein ist, kann plötzlich wachsen.
Ullsteins liberale Auffassung änderte sich nach wenigen Jahren unter dem Einfluss eines rechtskonservativen Geschäftsführers, mit dem sich Springer vorübergehend gesellschaftsrechtlich verbündete, und den ich wegen seines Einsatzes für den verblichenen SS-Mann Franz Schönhuber und dessen Biographie »Ich war dabei« mit den Worten »Unter der Frieling-Eule erscheint keine Naziliteratur« öffentlich angriff. Ich hatte damit offenbar einen wunden Punkt berührt. Mit enorm hohem Streitwert versuchte Ullstein, uns in die Knie zu zwingen und gerichtlich zu erzwingen, dass wir auf unsere Eule verzichten und künftig keine weiteren Bücher im Zeichen der Eule produzieren sollten. Ein aufwändiger Prozess vor dem Berliner Landgericht begann.
Die Richter hatten allerdings eine unabhängige Sichtweise und stellten in der mündlichen Verhandlung sogar die Behauptung des Ullstein-Verlages infrage, ihr Markenzeichen sei berühmter als meine Eule. Die Kammer neigte vielmehr der Auffassung zu, die Frieling-Eule sei mindestens ebenso bekannt wie die von Ullstein, sie werde außerdem stärker umworben, sie sei ständig präsent und hebe sich als Wort-Bild-Marke optisch unverwechselbar von der Ullstein-Eule ab. Damit war der Angriff abgeschmettert, wir konnten unsere Arbeit in Frieden fortsetzen.
P.S. Von diesem Geschäftsführer hat sich Ullstein/Springer dann sehr schnell getrennt.
Eine passende Weihnachtsgeschichte! 😀
Manchmal gewinnen halt die Guten, leider zu selten.
Schöner Link!
Ich bin auch seit frühester Kindheit Fan der Marke »Knopf im Ohr«!
Ich habe es ja quasi mit der Muttermilch bekommen. Der Geburtsort von Margarete Steiff ist nur ca. 5 Kilometer von meiner Heimatstadt entfernt.
Zuvor hatte bereits der Bertelsmann-Konzern mit schwerem Geschütz auf mein Unternehmen geschossen. Der Konzern plante für seine im Aufbau befindliche Lexikothek eine stilisierte Eulenvignette auf einer Weltkugel und wollte allen anderen Büchermachern verbieten, die Eule als Symbol des Wissens und der Weisheit zu nutzen. Bis zum Bundespatentgericht in München mussten wir prozessieren, bis die Bertelsmänner endlich in ihre Schranken gewiesen wurden und uns in Frieden arbeiten lassen mussten.
Der Weltkonzern verlor in allen Instanzen; ich fühlte mich wie der schwache kleine David, der aufgrund seines Mutes eine aussichtslose Schlacht gegen den bärenstarken Riesen Goliath gewonnen hatte.
Heute bin ich oft sprachlos über den Mut, den ich hatte, mich in derartige Prozesse verwickeln zu lassen, denn allein bei den Streitwerten und den damit verbundenen Gerichts- und Anwaltskosten ging es immer um Alles oder Nicht.
Es gibt mal einen Fernsehfilm mit Heike Makatsch über ihr Leben, der mich seinerzeit sehr berührte.
Ich habe den Film auch gesehen und ich fand ihn wunderbar gemacht. Das Schwäbisch war zwar sehr hochdeutsch aber die Szenerie war sehr originalgetreu. Meine Großeltern konnten aus dieser Zeit noch berichten.
Das kann ich mir vorstellen, für die sind es Peanuts und oft genug kommen sie damit durch.
Margarete Steiff war noch eine echte Unternehmerin mit eigenen Ideen und dem festen Glauben an den Erfolg. Solche Leute gibt es heute kaum noch, die meisten sind Wichtigtuer, die fremder Leute Geld ausgeben.
Hatten wir nicht erst kürzlich die Diskussion über einen Unternehmer bei uns um die Ecke? Sie sterben aus zugunsten eines 5-Jahres-Plans und zugunsten der Aktionäre.
Der Konzern bekommt von solchen Dingen wenig mit, das sind Anwaltskanzleien mit Generalvollmacht, die jeden abmahnen und niederknüppeln, der sich regt. In den meisten Fällen unterschreibt der Angegriffene die Unterlassungserklärung, weil schon der Streitwert jenseits aller Vorstellungskraft liegt, und es kommt deshalb selten zum Prozess. Darin besteht der eigentliches Erfolg solcher Kanzleien, die mit einschüchternden Briefbogen auftreten, auf denen gleich siebzig Titelträger und Vertretungen in allen Planetensystemen aufgelistet sind.
Genau daran dachte ich eben auch!
Was sind 10.000 Anwälte auf dem Meeresgrund?
Ein guter Anfang…
eine Schadstoffansammlung
Wie nennt man das so schön:
Zwei Doofe, ein Gedanke!
*Autsch* Nicht hauen!
…Sondermüll…
In vino veritas!
Gluck, gluck, weg war er.
Wenn man jedem von ihnen einen Schönfelder ans Bein bindet, tauchen sie nie wieder auf.
😉
Ich wärme meine zitternden Hände an einer Tasse Tee, aber so ein kleines Schlückchen Rotwein ist nicht die dümmste Idee.
Was mich daran erinnert, dass ich mir eben „Against the day“ von Thomas Pynchon ans Bein gebunden habe, 1200 Seiten. Ich hoffe, ich schaffe noch eine Rezension darüber, bevor ich sterbe.
Mach mal, dann brauchen wir anderen den Wälzer nicht mehr zu lesen ;D
Und ich Einfaltspinsel dachte, die Rezensionen sollten zum Lesen anregen…
Richtig, zum Lesen der Rezensionen nämlich!
;D
Die Eulen, die haben mich schon immer fasziniert. Ich habe mich oft gefragt, was es in deren runden Köpfen vor sich geht. Doch es war stets geheimnisumwittert, sie haben mir nie was davon verraten.