Da lacht das Opernhaus

Mai 05, 2007
by Ruprecht Frieling
,
14 Comments

Vadder Bär besucht zum ersten Mal die Oper. Er hat sich verspätet.

Eine hübsche Platzanweiserin lässt ihn ein und zeigt ihm den Weg: »Seien Sie aber bitte ganz leise …«

»Wieso«, fragt der Bär, »schlafen die anderen denn schon?«

  1. Karfunkelstein 5. Mai 2007 at 10:20 Antworten

    Zwei Sachsen stehen vor der Dresdner Oper. Sagt der Eine zum Anderen:

    „Nu, saach emal, gähst du heite Abend ooch zu „Figaros Hochzeit?“.

    „Nä, nä, mir schickn Blumen!“

  2. Frieling 5. Mai 2007 at 10:32 Antworten

    Ehepaar in der Oper.

    Sie zu ihm: »Du, guck mal. der Kerl neben mir schläft!« –

    »Na und. Das ist doch kein Grund mich zu wecken!«

  3. caramellino 5. Mai 2007 at 10:52 Antworten

    Helmut Kohl will in die Oper

    ….Da er sich nicht sicher ist, wie denn nun der Kartenverkauf abläuft, fragt er seinen Vordermann. Der sagt ihm, er solle nur alles so machen wie er, dann wird es schon klappen. Der geht zur Kasse und sagt: „Einmal Karten für Tristan und Isolde!“ Helmut: „Und isch hätte gern Karten für Helmut und Hannelore!“

  4. Frieling 5. Mai 2007 at 10:57 Antworten

    Mut und Übermut

    Was ist Mut? – Wenn ein Mann in der Badehose in die Oper geht.

    Was ist Übermut? – Wenn er die Badehose an der Garderobe abgibt.

    Was ist Frechheit? – Wenn die Garderobenfrau fragt: »Wollen Sie den Knirps nicht auch abgeben?«

    Und was ist der Gipfel aller Frechheiten? – Wenn der Mann antwortet: »Nein danke, ich habe einen Ständer.«

  5. deleted user 5. Mai 2007 at 11:09 Antworten

    Meier sitzt in einer Oper. Erste Reihe“Tannhäuser“. Der Tenor schmettert die Arie“O du mein holder Abendstern…“ In diesem Moment nimmt Meier sein Sackerl mit Zuckerln heraus und raschelt damit laut hörbar. Aus den dahinterliegenden Sitzreihen ertönt ein „Pssssst!“ Dreht sich Meier um und sagt:“Recht haben Sie, mir singt er auch zu laut.“

  6. Anonymous 5. Mai 2007 at 11:12 Antworten

    Kicher….

  7. Frieling 5. Mai 2007 at 11:14 Antworten

    Tenorsolo

    Der Starkritiker einer angesehenen Zeitung verpasst in einem kleinen Provinzstädtchen seinen Anschlusszug. Wie er so überlegt, was man machen könnte, kommt ihm die Idee, doch in die Oper zu gehen. Es gibt Wagners »Meistersinger«, und er bekommt tatsächlich noch eine Restkarte für die erste Reihe des ansonsten ausverkauften Hauses.

    Der Tenor, ein alter Herr, total abgesungen, singt sein Solo. Anschließend donnernder Applaus, »Bravo«-Rufe, Schreie: »Da capo, da capo« (»Noch mal, noch mal«). Der Kritiker versteht das nicht.

    Als der Tenor unter Mühen nochmals sein Solo gesungen hat, und das Publikum es ihm wiederum mit donnerndem Applaus dankt sowie ein weiteres »da capo …« verlangt, wendet sich der Kritiker an seinen wild klatschenden Nachbarn und fragt: »Na hören Sie mal, der Mann ist doch grottenschlecht! Wieso wollen die Leute ihn da denn immer wieder hören?«

    Darauf der Nachbar begeistert: »Ja, das wissen wir schon lange, aber heute machen wir ihn fertig!«

  8. pocemon 5. Mai 2007 at 11:19 Antworten

    ich wusste gar nicht, das die Oper so lustig ist…:)

  9. Sirena-del-Mar 5. Mai 2007 at 12:08 Antworten

    Das ist ein herrlicher Witz, Rupi! :))

  10. Spieler7 5. Mai 2007 at 13:05 Antworten

    So macht die Oper sogar mir Spaß! 😀

  11. merdingen 5. Mai 2007 at 15:26 Antworten

    Woran erkennt man, dass die Oper aus ist?

    (wenn das Geschreie aufhört)

  12. Frieling 5. Mai 2007 at 16:41 Antworten

    😉

    Was habe ich hier nur angerichtet?

    😉

  13. merdingen 5. Mai 2007 at 16:52 Antworten

    Eine Runde Mitleid aus Merdingen. Aber erst später, zwischen Tagesschau und Wetterkarte 😉

  14. Careca 5. Mai 2007 at 23:19 Antworten

    Hat er mit den Ohren gewackelt?
    Smörebröd, smörebröd, römpömp, pömp, pöm …

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