»ABC der Verlagssprache« neu erschienen
Was geschieht eigentlich, wenn man einen Schädel auskehrt, der ein halbes Jahrhundert im Verlagswesen aktiv war? Im vorliegenden Fall purzeln 3.500 Fachbegriffe heraus und bilden den Grundstock für das umfassendste Nachschlagewerk der Branche.
»ABC der Verlagssprache« heißt das Wörterbuch von Ruprecht Frieling. Darin sammelt und erklärt der branchenintern »Bücherprinz« genannte Autor eine Flut brandaktueller wie zeitloser Begriffe. Das Standardwerk zur Verlagssprache wurde vollständig überarbeitet und fortgeschrieben. Es erscheint im Rahmen von Frielings Ratgeber-Reihe im Kampenwand-Verlag.
Der aktuelle Bedarf für das »ABC« ist offensichtlich: Zehntausende Nachwuchsautoren stürmen derzeit die Welt der Büchermacher. Viele von ihnen schwimmen hilflos in der Buchstabensuppe der Verlagssprache. Bessere Kenntnisse der Fachsprache würden ihre Produkte und Verkaufschancen deutlich verbessern. Um sich mit den Akteuren der Branche auf Augenhöhe unterhalten zu können, ist ein sprachlicher Konsens erforderlich. Hier schlägt das »ABC der Verlagssprache« eine Brücke.
Was ist ein Thriller? Worin liegt der Unterschied zwischen Sach- und Fachbuch? Was bedeuten Cliffhanger, Twist und auktorialer Erzähler? Welche Begriffe verschlüsseln »DTP«, »BoD«, »DKZV«, »KDP«, »GNU« und »VLB«? Was verstehen Profis unter Blurb-Text, Clue Writing, Selfies, Drabbles und Infodump? – Was ist ein Worstseller, was sind Latrinalia? Das »ABC der Verlagssprache« hilft weiter.
Das »ABC der Verlagssprache« erschien bei Kampenwand und ist im Buchhandel sowie in allen Online-Stores beziehbar.
Stimmen zum »ABC der Verlagssprache«
Das »ABC der Verlagssprache« ist sehr umfangreich, professionell umgesetzt, enthält sehr viel Wissenswertes und sollte in keiner Autoren-Bibliothek fehlen.
Matthias Matting, Selfpublisher-BibelEndlich weiß ich, was Chick-Lit mit Hühnchen und der Geistereffekt mit Drucken zu tun hat.
Renate Hupfeld, LiteraturblogZum Nachschlagen, Auffrischen oder einfach nur zum Schmökern. Und alles wundervoll verlinkt, so dass man sich schnell von einem Artikel zum nächsten durchklicken kann. Hat jetzt schon Potential ein Klassiker zu werden.
Jürgen Schulze, Verleger Null-Papier-VerlagKaum jemand ist wohl kompetenter und prädestinierter für die Veröffentlichung eines solchen Lexikons als Ruprecht Frieling, der sämtliche Formen des Schreibens und Publizierens nicht nur von der Pike auf gelernt, sondern während seines gesamten Berufslebens auch praktiziert hat. Das Werk reiht sich nahtlos ein in die lange Linie seiner Bücher für Autoren und ist nicht nur für Selfpublisher unverzichtbar.
Amazon-VineFünf Sterne für die Idee! Fünf Sterne für die Fleißarbeit, für die Aktualität, für den Inhalt. Fünf Sterne für die Tat und die Umsetzung.
Johannes Flörsch, LektorNicht nur für Nachwuchsautoren sind diese Informationen im täglichen Geschäft Gold wert.
Wolfgang Schwerdt, Chefredakteur KulturstromDas »ABC der Verlagssprache« hilft unsicheren und frisch eingestiegenen Autoren ungemein, das Rudern im Geschäft des Selbstverlegens zu erleichtern.
Elsa Rieger, E-Book-Salon Wien
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