In der Berliner Bergmannstraße findet sich mit »Otherland« eine der wohl am besten sortierten Fachbuchhandlungen der Republik für Science-Fiction, Fantasy und Horror. Auf der Suche nach Werken von in diesen Genres aktiven Selfpublishern besuchte Autor Ruprecht Frieling den Laden und sprach mit Simon Weinert, einem der drei Inhaber, über das aktuelle Verhältnis von Buchhandel und Selfpublishing.
Fast am Ende der Kreuzberger Bergmannstraße, gleich gegenüber der Marheineke-Markthalle, findet sich ein Paradies für Leseratten, die eine Schwäche für phantastische Literatur in all ihren Spielarten haben. »Otherland« heißt dieser einzigartige Büchergarten. Kenner wissen, dass sein Name der gleichnamigen, fast viertausend Seiten starken Cyberspace-Saga von Tad Williams entlehnt wurde. Bei dem Monumentalwerk handelt es sich um die wohl umfangreichste Erzählung der Literaturgeschichte über ein Leben im virtuellen Raum.
In »Otherland« geht es darum, dass immer mehr Kinder Opfer ihrer Netzsucht werden und nicht mehr offline gehen können. Um diese Kinder zu retten, beschließen Jugendliche und Erwachsene aus unterschiedlichen Kulturen, sich in den virtuellen Raum zu begeben und nach ihnen zu suchen. Sie erleben eine atemberaubende Weltenschöpfung und geraten in gefährliche Auseinandersetzungen. Verbirgt sich in Tad Williams Roman hinter dem geheimnisvollen »Otherland« ein Gottkaiser, hinter dem wiederum eine steinreiche Persönlichkeit steht, wird der gleichnamige Berliner Buchladen von drei jungen Männern geführt, die für ihr Geld arbeiten müssen und keine millionenschweren Hintermänner haben.
Chinesischer Autor liegt vorn
Als ich an einem Spätnachmittag im Januar den Laden betrete, blättert ein Kunde in Neuerscheinungen, die auf Tischen ausliegen. Darunter sind Titel von H.P. Lovecraft, James S. A. Corey, Cixin Liu und Jeff Vandermeer. Ein anderer Kunde sucht nach Schnäppchen im mit »Antiquariat« bezeichneten hinteren Teil des Ladens und wird dabei von einer lebensgroßen Alec-Guiness-Pappfigur als weiser Jedi-Ritter Obi-Wan-Kenobi beobachtet. So viel Konzessionen an den Geschmack der Massen muss offensichtlich auch ein Refugium wie das »Otherland« machen, und es wundert nicht, wenn zwischen den meist dicken Folianten auch ein schwarzer Darth-Vader-Helm feilgeboten wird.
Am Kassentisch bezahlt ein Pärchen aus den USA drei englischsprachige Bücher per Kreditkarte. Inhaber Simon Weinert erfasst die Verkäufe am PC und wünscht seinen Kunden viel Spaß mit der Lektüre. Hinter ihm prangt ein Poster aus der Science-Fiction-Zeichentrickserie »Futurama« im Stil von alten Arbeiter-Plakaten an der Wand. Unter dem Slogan »You´re not paid to think« wird mit der Aufschrift »A mindless worker is a happy worker! (shut up and do your job)« im typischen Futurama-Humor klargemacht, dass nur ein dummer Mensch ein glücklicher Mensch sein kann. Das Telefon klingelt, der Anrufer fragt nach einem juristischen Titel. Sorry, aber dieses Genre wird im »Otherland« nicht angeboten. Hier geht es ausschließlich um Science-Fiction, Fantasy und Horror.
»Wir wissen, dass wir nicht komplett sind, aber wir versuchen, möglichst alles anzubieten, was gefragt wird und der begrenzte Raum zulässt«, erläutert Simon Weinert, als ihm die Kundschaft ein paar Atemzüge Luft für unser Interview gönnt. »Aber natürlich gehen wir auch stark nach unserem persönlichen Geschmack. Das wird bei den englischsprachigen Titeln deutlich. Wenn ich beispielsweise an Honor Harrington oder David Weber denke, damit könnte man ein ganzes Regal füllen, aber die werden selten nachgefragt. Dagegen haben wir Ian Banks relativ komplett da.«
Military Sciene-Fiction steht hoch im Kurs
Das sind Autoren von Military-Science-Fiction, die im englischsprachigen Raum hoch im Kurs stehen. Wie steht es mit aktuellen Trends der deutschsprachigen Science-Fiction, was sind die Bestseller? Während im Hintergrund harte Beats aus einem CD-Spieler hämmern, überlegt Buchhändler Weinert einen Augenblick. »2017 war „Die Drei Sonnen“ (Im Original: „The Three-Body Problem“) von Cixin Liu unser meist verkauftes Buch. Das ist einfach ein toller Roman. Da der Autor Chinese ist und keinen Hollywood-Verdacht erregt, greifen auch viele derjenigen, die sonst bei Science-Fiction die Nase rümpfen, zu dem Buch.«
Ist meine Beobachtung richtig, von einem Trend zur Hard-Science-Fiction zu sprechen, also zu einer Literatur, die von naturwissenschaftlicher Genauigkeit geprägt ist und sehr technisch und faktenreich auftritt, will ich von Szenekenner Weinert wissen. »Ja, das stimmt. Als vor Jahren „Der Marsianer“ sehr erfolgreich war, begann dieser Trend und auch Cixin Liu ist Hard-SF. Kim Stanley Robinson verkauft sich erstaunlicherweise wieder sehr gut. Ein Interesse an wissenschaftlicher Plausibilität ist dabei schon deutlich zu erkennen.«
2017 wurde auf der Frankfurter Buchmesse ein unter Phillip P. Peterson schreibender deutscher Selfpublisher für sein Hard-SF-Buch »Paradox« ausgezeichnet. »Paradox« ist kein theorieschwangerer Welterklärungsroman, sondern in erster Linie ein Thriller, der quasi im Nebenstrang interessante Fragen aufwirft, die auch unser Selbstverständnis berühren. Ein Zukunftsroman, der in greifbarer Nähe spielt und mit zum Besten im Bereich der wissenschaftlichen Phantastik zählt, das in jüngerer Zeit von deutschsprachigen Autoren publiziert wurde. Hat die Besatzung des »Otherland« davon gehört und findet sich das Buch vielleicht sogar im Sortiment? »Ich bin mehrfach auf den Titel gestoßen, weil Kunden es lesen wollten«, meint Weinert, »und da sind wir genau beim Selfpublishing-Problem. Denn der Titel war damals nur über CreateSpace erhältlich. Bei CreateSpace ist das Problem, dass die keine Lust haben, mit dem Buchhandel zu kooperieren. Ich weiß nicht, ob sich da mal irgendetwas tun wird.«
Amazon-Verlage erreichen den Buchhandel
Inzwischen treten zumindest die Amazon-Verlage wie »47 North« auch an den deutschen Buchhandel heran. Dazu wurde eine Kooperation mit dem Barsortiment KNV geschlossen, womit zumindest die Titel aus dem Amazon-eigenen Verlagsprogramm auch für den deutschen Buchhandel beziehbar wurden. »In den USA ist „47 North“ ein Verlag mit einer interessanten Reihe lieferbarer Bücher, die wir auch vorrätig haben.« Simon Weinert geht an ein Regal und zeigt Bücher von Marko Kloos aus den USA. »Seine Military-SF-Reihe läuft ziemlich gut. Das ist einer der Top-Titel von „47 North“.«
Kloos ist ein deutschstämmiger Autor, der in den USA lebt und arbeitet. Aber wie steht es um die deutschen Selfpublisher, die teilweise erstaunliche Auflagen verzeichnen? Werden deren Titel im »Otherland« gehandelt? Simon Weinert antwortet langgedehnt mit »Neeee« und ergänzt »Die gibt es bei uns nicht.«
Doch da fällt ihm Sam Feuerbach ein, ein deutscher SF-Autor, dessen Titel »Die Auftragsmörderin« immerhin gleich mit vier Exemplaren vorrätig ist und neben George R.R. Martin frontal präsentiert wird. »Den Titel haben wir, weil Verleger Werner Fuchs bei Fanpro limitierte Hardcover-Ausgaben mit Illustrationen gemacht hat und wir ihn gut kennen. Ansonsten sind das alles Sachen, die an uns vorbeigehen.« Ähnlich sieht es im Bereich Fantasy aus, bei dem deutsche AutorInnen gern in die Romance abgleiten. Das Buchhändler-Team hatte es damit versucht, es fanden sich keine Leser. Auch Vampirromane, für die es im »Otherland« vor Jahren ein extra blutrot angestrichenes Regal gab, sind inzwischen in der Versenkung verschwunden. »Wir finden einfach kein Publikum dafür«, weiß der Buchhändler.
Wie oft kommt es wohl vor, dass ein Autor mit einem selbst herausgegebenen Buch den Laden betritt und für sein Werk wirbt? »Das kommt sehr, sehr häufig vor« seufzt Simon Weinert und klingt ein wenig unglücklich. »Wir sagen dann, dass wir uns das Material anschauen, manchmal passiert das auch, manchmal nicht. Wir sind also eher zögerlich – und das ist schon ein Euphemismus – weil die Vorstellungen der Autoren leider viel zu optimistisch sind.« Das reine Auslegen eines Buches im Laden reicht eben nicht, um es auch zu verkaufen. »Die Verfasser glauben, es sei zwangsläufig, dass es gekauft wird, nur weil es ausliegt. Das ist aber leider falsch.«
»Otherland« bevorzugt eingespielte Wege
Der Buchhändler bevorzugt, über eingespielte Wege zu gehen: Die Verlage versenden Vorschauen, mit denen sich der Händler in Ruhe befassen kann. Im Vorfeld lässt sich die Verkäuflichkeit eines Buches damit relativ gut einschätzen. Er wählt ihn interessierende Titel aus und bestellt über Barsortimente, die alles lieferbar haben. »Auch bei dieser Vorgehensweise gibt es genügend Überraschungen mit Titeln, die später nicht laufen. Das wird dann zur Mischkalkulation, bei dem das Remissionsrecht ein große Rolle spielt. Alles funktioniert quasi automatisch. Wenn hingegen ein Selfpublisher kommt, muss ich alles selber machen …«
Ohne Nachfrage aus dem Publikum bringt es also wenig, eine Neuerscheinung in Ladenlokal auszulegen. Weinert bekräftigt, dass zumindest eine Lieferung über ein Barsortiment zum Nonplusultra zählt, um einen Titel ins Sortiment aufzunehmen. »Eine durchaus ähnliche Situation haben auch viele Kleinverlage, die oft nur Hüllen für Selfpublisher sind. Aber da gucken wir uns manches an, da es darunter auch Verlage gibt, die interessantes Zeug haben und die besser laufen.«
Häufig klopfen auch Autoren an die Tür des »Otherland«, die eine Lesung machen wollen. »Das ist ähnlich, wir haben nur Arbeit damit, denn wir können für Titel, die uns selber nichts sagen, kein Publikum herbeischaffen. Nur weil wir eine Buchhandlung sind, bedeutet das nicht, dass wir alles verkaufen können.«
Gibt es denn eine Botschaft des Profis an den selbst publizierenden Nachwuchs? Ist das Ziel eine höhere Professionalisierung, ein Anpassung an die Usancen des Handels, der Auftritt im Verlag? – Simon Weinert überlegt eine Weile und antwortet abwägend: »Ich würde nicht sagen, sie sollen sich professionalisieren. Die sind ja teilweise schon hoch professionell. Sam Feuerbach ist dafür ein gutes Beispiel, der ist auf Amazon sehr erfolgreich, der will überhaupt keinen Verlag. Mein Problem ist, wenn Selfpublisher etwas vom Buchhandel wollen. Wer etwas von einer Buchhandlung will, der sollte sich auch entsprechend verhalten.«
Draußen ist es inzwischen dunkel. Regentropfen klopfen an die Schaufenster. In der Science-Fiction-Buchhandlung werfen Deckenstrahler ein müdes Licht auf die ausgelegten Bücher. Kaffeeduft zieht durch den Raum. Es ist still geworden im »Otherland«. Ein letzter Kunde tritt ein und holt eine Neuerscheinung ab, die er bestellt hat. »Viel Freude mit dem Buch«, ruft Weinert ihm nach. »Werde ich haben«, lacht der Kunde, steckt das Paperback in eine Papiertüte, denn Plastiktüten mag er nicht, und verlässt zielstrebig den Laden. Es gehört keine hellseherischen Fähigkeiten dazu, sich auszumalen, wie er den Abend verbringen wird.
Ein Blick in die Kristallkugel
Die Ruhe nach dem kleinen Sturm auf die Bücher lädt zum Blick in die Zukunft. »Vielleicht gibt es wie beim Vinyl in ein paar Jahren nur noch wenige hundert Leute, die sich Bücher leisten wollen. Dann lohnt sich ein Buchhandel nicht mehr. Doch so lange Leute behaupten, gedruckte Bücher seien etwas ganz Tolles, so lange machen wir auch weiter. Wenn es aber auch für die Autoren gar nicht so wichtig ist, in Läden auszuliegen, weil es ohne gut funktioniert, dann ist das völlig okay. Schwierig wird es nur, wenn Leute beides wollen und nicht registrieren, dass man nicht beides ohne weiteres haben kann.«
Wenn Amazon nicht will, dass Papierbücher von CreateSpace im stationären Buchhandel verfügbar sind, dann sei dies eine valide Option, bei der sich später niemand beschweren dürfe, wenn es keine lokalen Buchhandlungen mehr gibt. »Ich mach das hier gerne, aber wenn es niemand mehr will …«, lacht Simon Weinert, »wir betreiben hier kein Museum. Wir machen das nicht, damit Leute reinkommen können, um Bücherluft zu schnuppern und sich dann später Bücher auf den Kindle laden.« Gleichzeitig betont der Buchhändler, in der Amazon-Frage nicht fundamentalistisch zu sein. »Die Leute sollen E-Books kaufen, die sollen den Kindle kaufen und bei Amazon bestellen, wenn das für sie so toll ist. Doch dann müssen sie mit der Konsequenz leben, dass sie irgendwann nicht mehr in einen Buchladen gehen können.« Vielleicht laufe es eines Tages wirklich wie beim Vinyl, dass es nur noch wenige Buchläden gibt, die Sammler und Freaks bedienen. Dort gebe es dann eben nicht mehr das normale Bastei-Taschenbuch, sondern bibliophile Ausgaben.
Ob das Unternehmen neben dem allgemeinen Umsatzrückgang in 2017 Umsatzeinbrüche erlebt hat durch die Digitalisierung, möchte ich in dem Zusammenhang wissen. »Wir haben im letzten Jahr wie im gesamten Buchhandel den Einbruch mitgemacht. Der war für uns zwar nicht existenzbedrohend, aber dennoch spürbar. Von diesem Jahr abgesehen, haben wir uns immer schön nach oben entwickelt. Die Kindle-Leser spüren wir nicht, natürlich kommen da jedes Jahr ein paar dazu, dafür wachsen jedes Jahr ein paar neue Kunden nach, die bei uns kaufen.«
Kultur-Flatrate ist gefährlich sympathisch
Was hält Buchhändler Weinert vom Flatrate-Lesen, von einem Bücherabonnement, bei dem ebenso wie bei Netflix Filme, bei Spotify Musik unbegrenzt viele Bücher gelesen werden können, die man in den virtuellen Orkus wirft, wenn einen nach drei Seiten der Text nicht packt? »Das ist total sympathisch, das ist wie eine Art Kultur-Flatrate. Aber ich bin bei dem Thema zwiegespalten, denn die Künstler beispielsweise bei Spotify verdienen immer weniger. Und das fürchte ich bei Kindle auch, denn bis auf die wenigen, die wirklich gut verdienen, ist das Leben der Autoren kein Zuckerschlecken. Und je anspruchsvoller die Literatur, desto schlimmer wird das. Wenn da nicht mehr mit festen Auflagen und Verkaufspreisen gerechnet werden kann und alles in einen Topf geworfen wird, lohnt es sich vielleicht nicht mehr, sich ein halbes Jahr hinzusetzen und ein gutes Buch zu schreiben.«
Der abendliche Regen wird stärker. Ich denke über seine letzten Worte nach, klappe den Kragen hoch, verlasse den Laden und werfe noch einen Blick auf die Schaufenster des »Otherland«. Hier wird der Spagat der Buchhandlung anschaulich. Von der Star-Trek-Bettwäsche aus dem Hause Disney über Lego-StarWars-Modelle. bis hin zum »Death Star Light« aus dem StarWars-Universum werden Fans angesprochen. Fast schüchtern liegen dazwischen Bücher, die eigentlich das Herz jeder Buchhandlung bilden. Ob morgen auch Titel von Selfpublishern darunter zu finden sind? – Die Zukunft wird es zeigen.
Erstveröffentlichung des Beitrages erfolgte im Magazin »Der Selfpublisher«, März 2018
Dazu sind folgende Punkte zu sagen:
– „Paradox“ ist seit Dezember 2015 von Bastei-Lübbe verlegt und somit seit Jahren für den Buchhandel verfügbar
– Meine anderen im Selfpublishing verlegten Bücher sind seit 2016 aus dem angesprochenen Problem von Createspace zu BOD gezogen und somit für den gesamten Buchhandel problemlos zu guten Kondittionen (auf Nachfrage mit Remissionsrecht) verfügbar, von denen einige meine Bücher wegen entsprechender Kundennachfrage auch ins Regal gestellt haben.
– Fachbuchhandlungen sollten mehr drauf haben, als nur nach den Prospekten der Big-Publisher zu ordern.
– Da ich nicht nur Autor bin, sondern auch Leser: ich meide die meisten Buchhandlungen und bestelle im Internet. Warum? Weil es in den Buchhandlungen meist nur die öde, in der letzten Zeit immergleiche Massenware der Big Publishers gibt. Überraschungen und neue Ideen findet man heute eher bei den Kleinverlagen und (neben zugegebenermaßen viel Schrott) auch bei den Selfpublishern. Gerade hier sollte sich eine Spezialbuchhandlung wie Otherland als Filter hervortun. Wenn ich die neuesten Bastei/Heyne/Piper-Schwarten lesen will, dann kann ich auch in die Bahnhofsbuchhandlung gehen.
Phillip P. Peterson
Ein unterhaltsamer und – durch den Regen – auch stimmungsvoller Beitrag. Von Phillip P. Peterson habe ich zuvor noch nie gehört. Aber sofern seine Kurzbiografie nicht fiktional ist, kennt er sich mit der Raumfahrt ja tatsächlich auch beruflich ganz gut aus. Hard-SF finde ich interessant. Matthias Matting ist ja auch in dem Bereich unterwegs.
Viele Grüße
Anton
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