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Höre Dir gern zu!
Sowas sollte ich auch endlich mal in Angriff nehmen – mir felt nur das ganze Technische drumherum … der Kamin ist schön!!!
Kuschel …
Sehr angenehm, wenn man zuschauen und zuhören kann.
Die Möglichkeiten werden immer besser und Du hast die
Technik im Griff.
lg
poc
Das ist aber echt Klasse geworden, mit dem Kamin, so schön gemütlich, als würde man da mit davor sitzen und der liebe Onkel liest uns Geschichten vor.
Auch die Geräusche und Musik, echt super.
Das hast Du sehr schön in Szene gesetzt! :yes:
Ich spiele gern mit den Möglichkeiten des Internets.
so erinnerst du mich an den erzähler bei der pro7 märchenstunde……
🙂
Technik ist eine Sache der Übung.
Jetzt komme ich mir bald wirklich wie der gute Onkel vor
Hohoho! Ein Lob von der Vorsitzenden des Blog-Rundfunk- und Fernsehrates!
Beim nächsten Mal mache ich es etwas wilder, versprochen!
Hihi….jaja, mach Dich nur lustig über mich! :))
…mit den Möglichkeiten des Internets…
nur damit???
nö, och nehme alles, was sich bietet
;D
Ein Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.
Charles Chaplin
Genau so siehts aus! 🙂
Und ich hab heute schon ganz viel gelächelt! 😉
Zumindest siehst Du auch so aus in dem Sessel;)
Meine Kleine stand auch neben mir und hat Dir zugeguckt.:)
Mit mehr Mimik bitte.
Meine Gedichte sind ja auch nahezu jugendfrei 😉
Bitteschön, gleich belege ich einen Schauspielkurs!
Mit diesem wunderbaren Beitrag demonstrierst Du einmal mehr, wie Autoren und Künstler das heutige Topmedium Internet für sich nutzen können. Das waren ganz amüsante 5 Minuten so persönlich intim am Kamin bei Dir zu Hause. Passend zu einem trüben Novembersonntag.
L.G. B.
Wäre nicht schlecht.:)
Viel schöner als seinerzeit der Kuhlenkampf um Mitternacht und danach gab es tatsächlich noch eine Sendepause im öffentlich Rechtlichen!
ich meinte eher die art deines vortrages und den kamin , fehlte nur noch dein eigener ho-ecker….
Yo, Mann, das ist wohl toll vorgetragen und musikalisch untermalt. Den witzigen Gedichtband habe ich ja schon, sogar von Eurer Prächtigkeit höchstselbst signiert. Aber es ist besser, sich von dir am Kaminfeuer vortragen zu lassen.
Das machen wir mal bei deinem nächsten Berlin-Besuch, Monsignore!
Das würde mir auch gefallen, mal deine Gedichte von dir vorgetragen zu hören!
Himmel! Kuhlenkampf – das ist ja bald ein Jahrtausend her!
;D
Da ich weder Stimme noch Talent im Gegensatz zu Dir habe, würde es Dich maßlos enttäuschen. Deswegen suche ich auch immer noch pausenlos nach Podcastern etc., wie ich sie in Braini und LillY mal fand. Wäre nicht „Bayreuth Spinnen“ was für Dich? Ich würde Dich spontan virtuell umarmen.
Im Autorenblog hat sich neulich ein Mitglied vorgestellt, das gerne Texte von anderen lesen wollte. Das wäre vielleicht eine Idee.
http://autorenblog.blog.de/2008/11/09/exot-vielleicht-5006921
Das hast du wirklich gut gemacht, den Kamin finde ich auch sehr schön. Ich werde das einigen Freundinnen zeigen, die sich für Gedichte interessieren!
Respekt, Herr Prinz! Mit dieser hypnotisierenden Performance hast du das „Manische“ im Buchtitel perfekt umgesetzt. Manchmal lauert das Grauen im Kaminsessel!
Danke für die Blumen, jetzt werde ich also »Das Grauen im Kaminsessel« geheißen!
Sind diese Freundinnen auch aus Kuba?
Ich bezog mich natürlich hauptsächlich auf das wunderbare „Kannibalen“-Epos, das ja entsprechend vorgetragen werden muss!
Nein, aus Deutschland und auch aus anderen Ländern.
Viel besser als Fernsehen!!!!!!!
Ich hege nur die Befürchtung, dass man (frau erst recht) nach/von diesen Wiegenliedern mitnichten eingelullt wird; vermutlich ist dies jedoch postmodern und kollidiert mit meiner moskowitischen Bildung…
So habe ich mir das auch in der Tat immer vorgestellt: der Dichter sitzt, durchaus volkstümlich leger gewandet, am Kamin seines 48-Zimmer-Castles südlich Edinburgh oder so und sinnt den Schwingungen der Metrik hinterher, die von seinen Versen in der Luft vibriert, und gleich winkt er George, dem alten Butler, der in siebter Generation der Grand Old Family zu Diensten ist, und lässt sich den prunkvollen Erbpokal (hier nicht im Bild) mit zwei, drei Literchen 70jährigen Cognac nachfüllen…
Ich bin zufrieden: das gibt es also wirklich!
Red dich nur raus!
😉
Ich dachte schon an die Gründung eines karibischen Fanclubs
Bitte vergiß nicht die blutjunge Dienstmagd zu erwähnen, der er in Hochstimmung ab und an auf den Allerwertesten klatscht!
😉
…genau, das ist Rupi!!!
Lieben Gruß an Dich
Hups, wurde ich durchschaut?
… das ist historisch-modetechnisch nicht ganz korrekt, wie mir scheint, weil: die hätte davon eh‘ nix gemerkt durch 23 Stoffbahnen durch; allein: er hat sie hin und wieder ganz frisch-fesch in die Bäckchen gekniffen; na ja: und dann die acht Unehelichen, reden wir nicht drüber, jeder is‘ mal jung…
… siehste: das kommt dabei raus, wenn ich mal versuche, Phantasie zu entwickeln („Müller: hör auf zu träumen – wir lernen Phantasie!“)…
…lächel!
Fans dort hast du ja schon, mit der Geschichte von den schwarzen Schweinen.
Ich habe ganz vergessen, dir das zu erzählen, meine Mamá wollte diese Geschichte bei einem Wettbewerb in Havanna einreichen, aber sie konnten sie nicht annehmen, denn sie muss von dem Autor unterschrieben sein. Trotzdem haben sie schon viele Leute gelesen, und alle sind begeistert.
Ja, schön war´s und hat Spaß gemacht, aber leider ist mir die Inspiration abhanden gekommen….. ;._
Das wäre lustig geworden die Unterschrift hätte sie doch selber hinbekommen, das kann doch niemand prüfen 😉
Die kommt durch heftige Tritte aus dem Freundeskreis vielleicht wieder, Mr Brainsplatter!
die Stimme passt zu dir!
Taugt mir, dich mal so live zu hören!
Du wirst es kaum glauben: aber die Stimme gehört mir sogar
;D
und ich dachte alles synchronisiert so wie bei die Maschek-Videos.
😉
Hallo, lieber Braini,
ich denke, Du stellst zu hohe Ansprüche an Dich. Bei Deiner markanten Stimme reicht es doch schon, einen meiner Texte nur vorzulesen. Gib Dir einfach mal einen Ruck!
Liebe Grüsse
Brunopolik
Nein, gar nicht, ich war ehrlich beeindruckt von der unheimlichen Atmosphäre!
Mein Palast ist in Wirklichkeit eine Hexenküche!
😉
Dann bin ich schon gespannt auf künftige Auftritte!
Vielleicht sollte ich zum Kannibalen-Gedicht an einem blutigen Knochen nagen?
Das würde dich zumindest in die Programme der privaten TV-Sender katapultieren!
Will ich dahin???
Der hatte keinen Kamin!
Und er hat die Geschichten auch nicht selbst geschrieben.
Gedichte sind leider nicht mein Ding. Da bin ich ziemlich hilflos, wenn ichs selbst mal versuche.
Ich wünsch dir Erfolg mit dem Buch.
Viele Grüße
Harald
Für mich sind Gedichte auch eher eine zusätzliche Spielwiese. Aber es macht Spaß!
Supi, Rupi! Ich bin noch völlig begeistert von Deiner Lesung! Auch wenn die Inhalte vielleicht nicht so direkt unter den Weihnachtsbaum passen – das Buch könnte eine Investition wert sein 😉
Die „MARSMENSCHEN AUF MALLE“ habe ich direkt nach unserem Malle-Urlaub gelesen – und es traf wirklich in´s Schwarze!
Dein Marketing ist gut – ich wünsch´ Dir viel Erfolg damit! :yes:
Danke für das Feedback. Freut mich natürlich sehr, dass die Malle-Geschichten ins Schwarze treffen.
Hat mir gefallen. Tut man dem Autor unrecht wenn man ihn ein wenig auch in der Tradition von Christian Morgenstern stehen sieht ? Auch wegen der souverän gehandhabten Wortspiele.
Der olle Morgenstern kann sich ja nun nicht mehr wehren, wenn ich mich frech als einen seiner Erben bezeichne.
😉
Das stimmt! Das hätte sie wirklich tun können.
Um die Buchverkäufe anzukurbeln, ja!
Schluck, da muss ich mich aber schwer ins Zeug legen, um das wirklich zuw wollen.
Ach wo, wenn du erst mal dort bist, machst du einen auf Reich-Ranicki und bist gleich noch viel berühmter!
Warum machst du es nicht für mich? Ich befördere dich zum Senior Manager Marketing und Sales, das allein klingt schon gewaltig!
Abgemacht, und Michaalb wird mein persönlicher Assistent, den ich den ganzen Tag herumscheuche!
Für die Aussenwerbung benötigen wir noch ein paar blutjunge Busenwunder!
Die greifst du an den mallorquinischen Stränden ab!
Ich dachte eher an karibische Importe
Das ließe sich evendöll auch einrichten…
Wir nehmen von jeder location ein knapp bekleidetes Dutzend, damit fangen wir an!
😉
Ich warte schon sehnsüchtig auf deine Ankunft
im gottlosen „Unterbezirk“!
Eine höllischer Diener wird dich empfangen
und dir sämtliche „Hanni&Nanni“ Abenteuer vorlesen!
(Zuhören als Sühne. ;-)) (Set-Design&Kostümauswahl)
Wieviel Rabatt gewährst Du
bei Abnahme einer ganzen Wagenladung?.. 😉
Ahnte ich doch, dass der Fürst der Unterwelt bei diesem gewaltigen Stück Vortragskunst aus seinem Höllenschlund hervorteufeln würde!
PS. Warum produzieren wir nicht mal gemeinsam eine diabolische Vorlesestunde???
;D
Doch, ja. Es gab so gewisse Wieder-Erkennungs-Effekte 😉
Und bitte, gerne. Immer wieder … :yes:
Location: Freudenhaus.
Du – „Vorlese“ // Ich – „Nachlese“.
Einverstanden?! ;-))
Wünsche erotische Träume.. 😀
Immer bereit, allzeit bereit!
Poetisches Pionier-Ehrenwort.
Prima! Ich darf davon ausgehen, dass du für sämtliche Spesen aufkommst? 😀
Bitte auch die außergewöhnlich geistreiche Rezension zu beachten: 😉
http://www.amazon.de/Marsmenschen-auf-Malle-Reportagen-Geschichten/dp/3941286307/ref=sr_1_8?ie=UTF8&s=books&qid=1227031211&sr=1-8
Spesen? Derartige Worte kommen mir nicht ins Haus!
Das trifft sich gut, sie sollen ja auch zu MIR ins Haus kommen!
Bitte sehr, Herr Wortklauber!
Wunderbar! Danke für den Link 🙂 Das hast Du gut geschrieben :yes:
Applaus!!!
Jööö, wie schön das geworden ist, lieber Rupi. Ich sagte ja schon, ich mag deine Stimme.
Kleiner Tipp: Die „Ts“ musst du ein bisschen besser betonen, sonst klingt das so schlampert.
Na weißt du, Rupi hat mir auch vorgeschwindelt er würde nuscheln, daher nehme ich dir deine mangelnde Stimme und dein fehlendes Talent etwas vorzutragen nicht ab.
Es gibt nur ganz wenige Stimmen, die Hörsturz verursachen und im seltensten Fall sind es männliche Stimmen, weil sie hormonell bedingt immer ein schönes Timbre haben. Manche Frauenstimmen kreischen, die sind aber eher im Cockpit zu finden, um Warnungen zu verlautbaren, oder erzählen dir den Weg aus einem Navigationsgerät heraus. 😉
Ts, ts, ts
Das klingt vielversprechend, Mijnheer. Darauf komme ich gern zurück, sobald ich nach Hannover umgezogen bin.
Mijnheer, Vertippdepp grüßt. Kannste das irgendwann mal korrigieren. Sonst ärgere ich mich wieder.
brav, wie du gleich zu üben beginnst. :->>
Was verwenden Mössjööh aber auch immer für schwöre Worte
😉
Das ist eine Refernez an meine Wiener Lehrerin! 😉
Und Wörter erst. Ich werde mich offenbar nicht mehr an das Tippen auf der Tastatur gewöhnen, ich vesrcrheibe mich sehr oft. Das hat allerdings den Vorteil, dass ich nicht schneller schreibe als ich denken kann. Demnächst versuche ich es mal wieder mit Kartoffelstempeln.
Ich überlege jetzt nicht, wie du es gemeint hast. 😉
Aber ehrlich, ich finde es eine Wohltat, wenn jemand liest und zwischen „D“ und „T“ einen deutlichen Unterschied macht. Das heißt jetzt nicht, dass das „T“ knattern muss, wie ein Maschinengewehr.
Wir Westfalen sind ein wenig breit angelegt in unserer Aussprache. Das wird aus »Teig« ein »Teich« und aus »Weg« ein »Weeech«. Bei D und T sind wird wir ebenfalls ein wenig unsauber.
Aber gern, ich danke DIR! 🙂
🙂
Wow,
hab den Frieling hier das erste Mal wirklich angeklickt, nachdem der Name hier immer so rumschwirrt … Also: hab die Kommentare nur so überflogen, aber mal ganz ketzerisch: war da auch was zum Inhalt bei oder ging´s nur um die Bewertung der Performance? Ein Neuling wartet auf seine Steinigung 😉
Naja ernsthaft, war lange Blog-abstinent und such jetzt mal wieder verstärkt nach interessanten Schreibern, „schaun wir mal“, wie wir Nicht-Westfalen sagen …
P.S. Hast du wirklich gesagt, dass die Sonne onaniert???
Cheers Nathen (der immer verwirrt ist von Beiträgen mit mehr als 20 Kommentaren…)
Yes Sir,
»Zierfische in Fensterbuchten,
starren stumm auf Straßenschluchten.
Zwei Schatten wühlen dort in Tonnen,
Frau Sonne onaniert voll Wonnen.«