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Einer der ganz Großen ist gegangen.
Oh, noch keine Nachrichten gehört. Das ist schade, ein großer Verlust in seiner Branche.
Ich habe den Mann mehrfach erlebt: er hatte eine unglaubliche Ausstrahlung!
Die Zeitungen werden morgen mit Nachrufen überlaufen. Aber der Blog ist schneller!
Nur der frühe Vogel fängt den Wurm!
Auf diese traurige Nachricht hätte ich gern verzichtet!
schon klar
Ein einzigartiger Sänger, eine beispiellose Karriere. Ich kenne seine frühen Jahre ja leider nur von Aufnahmen, aber wer innerhalb von drei Jahren an der Met sang, der war schon etwas ganz besonderes.
Die Paarung (bitte nicht mißverstehen!) mit Joan Sutherland war natürlich sehr hilfreich, aber nicht nur für ihn ein Gewinn. Viele Fans haben ihm ja seine Ausflüge in die leichte Muse nie verziehen (s. Pavarotti & Friends), aber das sollte doch jedem selbst überlassen bleiben. So oder so, er wird nie vergessen.
Ach, mal was anderes: Scheinbar kam der Antwortkommentar gestern nicht an,was ja schon irgendwie schade ist. Gehe doch bitte mal zu Jules`letztem Eintrag zu den Kommentaren.
Den wollt ich dir unbedingt noch einschenken!
Manchmal bin ich schon froh, wenn ich noch meinen eigenen Blog betreten darf. Bei Blog.de herrscht mal wieder Chaos.
Puristen war Pavarotti stets ein Dorn im Auge. Ich finde toll, dass er zumindest die Gassenhauer der Oper ins breite Publikum getragen hat.
Was überwog bei ihm? Die Stimme oder die Ausstrahlung? Wohl eine rhetorische Frage, denn es war sicher die Kombination, die ihn zum genreübergreifenden Weltstar gemacht hat.
Die Stimme war schon unglaublich stark!
Aber Pavarotti war auch ein mächtiges Tier, wenn er auf der Bühne wirkte.
Eine wunderbare Stimme ist gegangen. Ich hoffe nur, dass er nicht leiden musste.
Schade
Ein großer Mann mit einer großen Stimme! Sehr traurig, dass er schon gehen musste!
Ich kriege Gänsehaut bei der Stimme und muss bei dem Youtube-Video bisschen weinen. Sag mal, ganz pragmatische Frage: Wer singt eigentlich auf der Beerdigung von so einem Tenor-Kaliber?
Bei Christmas in Vienna erlebt, bzw. gehört.
Mir gefiel auch seine etwas exzentrische Art, sowie der Hang zu jungen Frauen. 😉
Das »Ave Maria« hat schon etwas unglaublich Wehmütiges. Ich habe es heute wiederholt gehört und mich an Pavarotti erinnert.
Auf Deinem Blog hast Du auch zwei sehr schöne Proben seiner Vielfalt dokumentiert.
Bei seinem Gewicht fiel ihm der Hang wohl leicht
Versteh ich heute nicht, Rupi. Meinst du die älteren Frauen hätten ihn nimmer derstemmt?
Ja er war eine Ausnahmeerscheinung.
In Musik haben wir uns einmal unterhalten ob seine Gage gerechtertig ist, doch dann verglich unser Musiklehrer schenll sein Gehalt mit dem von Popmusikern …
Ich denke er hat weit mehr verkörpert, als andere träumen konnen.
Ich kann mich nur den Vorkommentatoren anschließen, ein ganz großer ist gegangen.
Als Bäckersohn kam Pavarotti aus »kleinen« Verhältnissen und er vergass diese Herkunft nicht. In Musikerkreisen war er als freundlich und hilfsbereit bekannt und beliebt.
Ich glaube manche Menschen haben einfach ihren weg, mit in die Wiege bekommen, man stelle sich vor, er wäre wie sein Vater Bäcker geworden…
R.I.P.
Tief bewegt war ich als er sein Konzert bei uns in Aschaffenburger Schloßhof, schon sehr gezeichnet von seiner Krankheit, kurzfristig absagen musste.
Als Backstage Service-Personal vor Ort kam ich ihm sehr nahe.
Er weinte und viele mit ihm. Unteranderem auch ich.
Ein bekennender, trauernder Fan.
Eine begnadete Stimme und ein toller Mensch.
Mich erheiterte immer sein Aberglaube bei Auftritten. Wehe er fand keinen verbogenen Nagel, hin und wieder wurde da selbstverständlich vom Veranstalter nachgeholfen.
Italien trauert.
Dort ist er ein Volksheld!
Wenn auch zum traurigen Anlass: schön, dass Du wieder auftauchst!
😉
Ich kenne ihn nur von „Miss Sarajevo“, aber diese Stimme rührt mich zu Tränen.
Seine letzten Auftritte konnte er nur noch im Vollplayback absolvieren. Das muss für ihn bitter gewesen sein.
Damit ist die Welt um eine große Persönlichkeit und eine unglaubliche Stimme ärmer. Traurig!
Auch als ausgewiesener Opernbanause kenne ich ihn natürlich, und die Stimme war schon ganz besonders.
Schön, dass Du diese Anekdote erwähnst
War durch seine schwere Krankheit leider seit geraumer Zeit absehbar.
Womit Du selbst beweist, dass Du alles andere als ein »ausgewiesener Opernbanause« bist. Ich habe jedenfalls Deinen Ausweis noch nie gesehen
😉
Man weist mich aus,
in jedem Opernhaus.
🙂
Bust Du großer Augsburger Dichter überhaupt schon mal aus Deiner Puppenkiste gesprungen und hast eine Oper von innen gesehen?
Ja durchaus, ich war als Jugendlicher mal in einer Oper, kann mich aber nicht mehr an den Titel erinnern. Trotzdem hat es mich beeindruckt. Mit zunehmendem Alter wird mein Musikgeschmack auch immer breiter gefächert, nur gegen Volksmusik werde ich wohl ewig immun bleiben…
Wir werden mal einen Seniorenausflug organisieren und uns gemeinsam eine Kinderoper reinziehen!
Und im Bus von den guten alten Zeiten erzählen!
Während die Stones toben und die Pfeife kreist
Und der Teufel wird auch eingeladen, wir haben ja Mitleid…
Es tut mir sehr Leid, dass er gehen musste. Und doch denke ich, dass es für ihn persönlich eine Erlösung war. Seine Musik wird ihn unsterblich machen wie all die ganz großen Künstler
Jetzt wissen wir es:
Der blinde Tenor Andrea Bocelli sang eine Mozart-Arie.
Sowas dachte ich mir schon – ist ja naheliegend.