Persönliche Gespräche und intensiver Gedankenaustausch bestimmten das Bild der ersten «Amazon Academy« in Berlin Fotos: © Ruprecht Frieling
»Amazon Academy« nennt Amazon die neue Veranstaltungsform, mit der die deutsche Niederlassung des weltgrößten Online-Händlers am 11. Juni 2015 ihr Büro in Berlin-Mitte eröffnete. Zum Gedankenaustausch waren 250 Autoren, Händler und Softwareentwickler eingeladen, um mit den Verantwortlichen des Unternehmens die Zukunft der Möglichkeiten zu diskutieren. Eine bunte Party beschloss die ungewöhnliche Form der Öffentlichkeitsarbeit. Ruprecht Frieling war dabei. HIER geht es weiter →
Seit wann gibt es eigentlich E-Books? Dieser Frage geht der Journalist und Autor Ansgar Warner nach, der genau weiß, dass Elektrobücher nicht erst mit dem Kindle das Licht der Buchwelt erblickten.
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Das Wort »Interview« ist relativ neu und schwappte aus dem Anglo-Amerikanischen in unseren aktiven Wortschatz. Ursprünglich stammt es vom französischen »entrevue« ab. Damit wurde ein persönliches Treffen von Monarchen bezeichnet, woraus wiederum die aktuelle Bedeutung »Unterredung« wuchs. Heute verstehen wir unter einem Interview ein mit dem Ziel der Veröffentlichung geführtes Gespräch. HIER geht es weiter →
Verlegerin Sandra Uschtrin
Sandra Uschtrin ist ein Urgestein in der deutschen Verlagslandschaft. Seit 30 Jahren hat sie sich die Fort- und Weiterbildung von Autoren auf die Fahnen geschrieben. 1985 erschien – damals noch im Grafenstein-Verlag – ihr erstes Handbuch, das sich dem Berufsfeld des Autors widmete. Damals stand sie ganz allein auf weiter Flur. Von einigen Zuschussverlagen abgesehen gab es niemanden, der sich für den Nachwuchs interessierte und ihn als Zielgruppe erkannte.
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»Piraten« kopieren auf speziellen Plattformen soeben erschienene E-Books und stellen sie frei zugänglich ins Netz. Sie vertreten die Auffassung, dass es im Netz kein geistiges Eigentum gibt. Dem widerspricht jedoch das geltende Urheberrecht ebenso wie das Verlagsrecht.
Ist das illegale Verbreiten von E-Books moralisch verwerflich? Sollten Autoren, die ja die Bücher schreiben und davon leben wollen, überhaupt mit derartigen Typen kommunizieren? Werden Diebe gerade erst durch die ungewohnte Aufmerksamkeit interessant gemacht und erschließen sich vielleicht sogar neue Kundenkreise?
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